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https://doi.org/10.11588/diglit.43947#0630
592 Deß Ungarischen
gute und breite Bahn hierzu off- et; Dann esmun»
terr Euch Christus / durch ciesen Wunderbaren DW.'
Sie« / als curch ein Himmlisches Felo-Geschrcy/ »M"
zu Verthävigung seiner Sache / auf; Gert dem
Göttlichen Geschick Raum / und folget Christo/ der MW
Euch zu diesem heiligen Krieg beruffet/ gehorsam- O
sich nach / derselbe wird Euch depstehen / und der
Euch deruffl / wird Euch / weil Ihr Ihn zu rechter
Zeitanruffer/ erhören / Euch depstehen / und Eure tztM
Christliche Ralhschläge nicht allein zu Seinen / son- MB?
der» auch zu Euren Ehren/ mit einem glücklichen MW
Außgang/ bekrönen. «MH
WüPffil.
Zolfiar/der/gleich wie auch Rodrigo/dieka- MM
teinische Sprache s-hr fertig verstünde / inmalsto er Muß,
selbige von den EuropMschen Ordens. Brüdern in
seinem Vatterland erlernet hatte/ verwunderte sich
über die Geschicklichkeit dieser Damen / aber der
Hauß-Wirth bedeutete ihm / daß jüngstlstn zu Ve-
nedig eine alte vsme gestorben/welche weit gelehrter ,,,,-5^
gewesen / als diese / sintemahlen sie auch von der M.'
Univcrlirat dieser Stadt Padua den würcklichen
voKor-üe-läum erlanget/und zu Ihres gantzm
Hoch-Edlen Geschlechts Namen/ darmit Zeit ihres Ä,
Lebens / gepranget hatte. Diese Erzehlung erm-
ckete eine noch weit grössere Verwunderung bey un-
fern raysenden Fremdlingen / als vas Erempel der
Patina / dannenhero von LoäriZo den Wirth frag- «WM
te / vd dann sothane Damen sich ihrer Wiffenschafft
würcklich besieneten/ und etwan durch intörmiren
oder kr-iMren/ Geld dardurch zu erwerben pfleg»
ten ? Jener antwortete/ daß nur vornehme und sehr
reiche Leute ihren Töchtern / duftrn sie Lust darzu M
hätten/die ftepen Künste zu erlernen gestatteten/ d>e U,
alsdann !tz
gute und breite Bahn hierzu off- et; Dann esmun»
terr Euch Christus / durch ciesen Wunderbaren DW.'
Sie« / als curch ein Himmlisches Felo-Geschrcy/ »M"
zu Verthävigung seiner Sache / auf; Gert dem
Göttlichen Geschick Raum / und folget Christo/ der MW
Euch zu diesem heiligen Krieg beruffet/ gehorsam- O
sich nach / derselbe wird Euch depstehen / und der
Euch deruffl / wird Euch / weil Ihr Ihn zu rechter
Zeitanruffer/ erhören / Euch depstehen / und Eure tztM
Christliche Ralhschläge nicht allein zu Seinen / son- MB?
der» auch zu Euren Ehren/ mit einem glücklichen MW
Außgang/ bekrönen. «MH
WüPffil.
Zolfiar/der/gleich wie auch Rodrigo/dieka- MM
teinische Sprache s-hr fertig verstünde / inmalsto er Muß,
selbige von den EuropMschen Ordens. Brüdern in
seinem Vatterland erlernet hatte/ verwunderte sich
über die Geschicklichkeit dieser Damen / aber der
Hauß-Wirth bedeutete ihm / daß jüngstlstn zu Ve-
nedig eine alte vsme gestorben/welche weit gelehrter ,,,,-5^
gewesen / als diese / sintemahlen sie auch von der M.'
Univcrlirat dieser Stadt Padua den würcklichen
voKor-üe-läum erlanget/und zu Ihres gantzm
Hoch-Edlen Geschlechts Namen/ darmit Zeit ihres Ä,
Lebens / gepranget hatte. Diese Erzehlung erm-
ckete eine noch weit grössere Verwunderung bey un-
fern raysenden Fremdlingen / als vas Erempel der
Patina / dannenhero von LoäriZo den Wirth frag- «WM
te / vd dann sothane Damen sich ihrer Wiffenschafft
würcklich besieneten/ und etwan durch intörmiren
oder kr-iMren/ Geld dardurch zu erwerben pfleg»
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reiche Leute ihren Töchtern / duftrn sie Lust darzu M
hätten/die ftepen Künste zu erlernen gestatteten/ d>e U,
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