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https://doi.org/10.11588/diglit.43947#0840
798 Deß Ungarischen
Sie befunden die Gegend dieses Landes über die 2»«
Massen gur/aber sehr verwüstet/und schlecht bewoh- 8
net/daß einem/der da weiß/was für ein herrliches 7!!!.
Land dieses vorzeiten gewesen/die Augenrechtschaf- ß"
ftn übergehen müssen. Die Venetianer thäten den 7Ä
Dörffern/ darinn lauter Griechische Christen woh- Ev
neten / kein Leyd / aber/ wo sie einen Flecken oder M
Städtlein antcaffen / darinn zugleich auch Türcken
wohneten / solches ward alsobald ins Fsuergelegek/ "F
denTürcken ward alles abgenommen/und den Grie- El
chen nicht das Geringste/ welche sich demnach dieses
Zuges wegen nicht viel zu bekümmern hatten / und
gern zu den Venetianern gestossen / und mit Hellem W
Haussen auf die Türcken loßgangen wären/wann -A
man sie mit den behörigen Waffen / daran es ihnen '»A
allein ermangelt/ hätte versehen können. M
Cergely erinnerte sich/daß in Griechenland wey<
land die prächtigste Städte gewesen/und weilen er W
wüste/ daßkloriLno Orärchatte/sich über rc>. oder W
r s.Meilen nicht ins Land hinein zu wagen / er aber L
hingegen gern die Kurier» dieser vormahlen berühm, «d
ten Oerter gesehen hätte / ersuchte er und Zolfiar A«
( dann diese waren nicht von einander zu bringen/) G
den Cakalonier/ daß er ihnen nur hundert Mann
wolle zugeben / so wollen sie einen Streiff nach Co- chl
rintho/und von dannen durch die Land-Enge zuruck Zy
überDelphosund Lepantethun/an welchem letztem D
Ort sie sich wieder versammlen woltcn. klor»ns G
hatte gar gemessene Orrlre, seine Völcker nicht;» W
vertheilen/ dannoch Hoffete er es vor dem General
wol zu verantworten/ wann er unter diesem Welt- H
bekandten Cergely eine besondere Parthey außge- G
hen liesse/um die Türcken so viel mehr in ihrem c°m-
x»5; zu verrücken/damit sie nicht wissen möchten/wo- H
hin sie sich wenden sollen. Solchem
Sie befunden die Gegend dieses Landes über die 2»«
Massen gur/aber sehr verwüstet/und schlecht bewoh- 8
net/daß einem/der da weiß/was für ein herrliches 7!!!.
Land dieses vorzeiten gewesen/die Augenrechtschaf- ß"
ftn übergehen müssen. Die Venetianer thäten den 7Ä
Dörffern/ darinn lauter Griechische Christen woh- Ev
neten / kein Leyd / aber/ wo sie einen Flecken oder M
Städtlein antcaffen / darinn zugleich auch Türcken
wohneten / solches ward alsobald ins Fsuergelegek/ "F
denTürcken ward alles abgenommen/und den Grie- El
chen nicht das Geringste/ welche sich demnach dieses
Zuges wegen nicht viel zu bekümmern hatten / und
gern zu den Venetianern gestossen / und mit Hellem W
Haussen auf die Türcken loßgangen wären/wann -A
man sie mit den behörigen Waffen / daran es ihnen '»A
allein ermangelt/ hätte versehen können. M
Cergely erinnerte sich/daß in Griechenland wey<
land die prächtigste Städte gewesen/und weilen er W
wüste/ daßkloriLno Orärchatte/sich über rc>. oder W
r s.Meilen nicht ins Land hinein zu wagen / er aber L
hingegen gern die Kurier» dieser vormahlen berühm, «d
ten Oerter gesehen hätte / ersuchte er und Zolfiar A«
( dann diese waren nicht von einander zu bringen/) G
den Cakalonier/ daß er ihnen nur hundert Mann
wolle zugeben / so wollen sie einen Streiff nach Co- chl
rintho/und von dannen durch die Land-Enge zuruck Zy
überDelphosund Lepantethun/an welchem letztem D
Ort sie sich wieder versammlen woltcn. klor»ns G
hatte gar gemessene Orrlre, seine Völcker nicht;» W
vertheilen/ dannoch Hoffete er es vor dem General
wol zu verantworten/ wann er unter diesem Welt- H
bekandten Cergely eine besondere Parthey außge- G
hen liesse/um die Türcken so viel mehr in ihrem c°m-
x»5; zu verrücken/damit sie nicht wissen möchten/wo- H
hin sie sich wenden sollen. Solchem