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Zimmernd Gesch. des Rom. PrivatRechts,

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wie es scheint, Servius (ad Virg. Aen.' XII, 836 ed. Ijion)
aufbewahrt hat, indetn er sagt: iVmnpafrzHH!, z^zzod zzzt, mo-
zezzz rztzz^z^zze izzcrorzmz zzdzzczzznz , z^zio tzrzz/o Zejzi Rzzpzz'zzze zz-szzy ejt,
^zzzzzzz jcze^zzt Je rüzz jzzcrorzzzzz ^zzZz/zcatzzrzz U. S, W. Die wertere
Ausführung gehört nicht hierher. Es ergiebt sich aber die
Wahrheit unserer obigen Behauptung, dass, wenn das ius
Baprrianum diesen Inhalt (mos ritusque sacrorum) gehabt, das?
selbe in vieler Hinsicht ntcht verloren ist. — Die §§en 29 bis
32- handeln von den zwölf Tafeln. Rec. bemerkt nur, dass er
wenigstens glaubt, dass dieselben allerdings die Absicht hat-
ten, die Local - und Volksrechte auszugleichen. Denn das
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