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Schmölders: Essai snr les ecoles philoseph. des Arabes.
CAXC&df dafür gesetzt. — 13. statt ^5.
C
— S. 7. L. 4. ('.k/c ist gestrichen mit Recht. — 10. ^aASL^Aj
^ £/
statt ; vegl. S. 6. L. 13. — 15. Hr. Sch. schiebt ein ^
ein, welches überflüssig ist; c. a. oder welches in die-
sem Falle immer ein &jp(A*24.5f (jf ist, heisst sicher vor et-
was seyn; allerdings im Deutschen: „wodurch willst du sicher
seyn, dass nicht u. s. w.u, aber dies nicht wird im Arabischen
nicht ausgedrückt. Dieselbe Unkenntniss des Sprachgebrauchs für
das Zeitwort hat den Herrn Verf. zu einer andern eben so
unglücklichen Conjectur verleitet unten S. 28. L. 2. Der Verf.
schiebt daselbst ein, während zu lesen ist: ^/c\!S p/.i
&^AAJv5f 5 „wie so bist du davor sicher, dass
nicht ein Leser die Scheingründe lese.“ — S. 8. L. 5.
statt • Subject ist Ä5f . — ebds. Zwischen lXää&'j
und fehlen die Worte:
<Xi./Lx3jt — 9. LSjhS stfltt jQ.\aS. Am Rande ist ijjh-'i
erklärt {joJÜ <_£f.
J
17. st. p^3 . — S. 9. L. 4. viel-
leicht Ug/J statt *’■ - 7- VijSy. statt &3jSyo. — 16.
^jwusr'LA.Äi statt Am Rande: srii.A.J (jaaSIIaÄj.
— 17. Statt ^A-A/pA^f. — 19. Nach
fehlt
S. 10. L. 5. statt
— Seite 11. Linie 10.
das. statt
— daselbst statt
Nach fehlt . —
f^su3Vi . Am Rande: lSj&\ c/f
NaXc . — 13» steht in der Handschrift B^yA-Af. — S. 12.
m. 2. J^a3(51 statt j_^jr. - iß. j*Jc stat
S. 13. L. 19. a.a^.a5 stait •a+.c : so steht nämlich am Rande mit
J”
Schmölders: Essai snr les ecoles philoseph. des Arabes.
CAXC&df dafür gesetzt. — 13. statt ^5.
C
— S. 7. L. 4. ('.k/c ist gestrichen mit Recht. — 10. ^aASL^Aj
^ £/
statt ; vegl. S. 6. L. 13. — 15. Hr. Sch. schiebt ein ^
ein, welches überflüssig ist; c. a. oder welches in die-
sem Falle immer ein &jp(A*24.5f (jf ist, heisst sicher vor et-
was seyn; allerdings im Deutschen: „wodurch willst du sicher
seyn, dass nicht u. s. w.u, aber dies nicht wird im Arabischen
nicht ausgedrückt. Dieselbe Unkenntniss des Sprachgebrauchs für
das Zeitwort hat den Herrn Verf. zu einer andern eben so
unglücklichen Conjectur verleitet unten S. 28. L. 2. Der Verf.
schiebt daselbst ein, während zu lesen ist: ^/c\!S p/.i
&^AAJv5f 5 „wie so bist du davor sicher, dass
nicht ein Leser die Scheingründe lese.“ — S. 8. L. 5.
statt • Subject ist Ä5f . — ebds. Zwischen lXää&'j
und fehlen die Worte:
<Xi./Lx3jt — 9. LSjhS stfltt jQ.\aS. Am Rande ist ijjh-'i
erklärt {joJÜ <_£f.
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17. st. p^3 . — S. 9. L. 4. viel-
leicht Ug/J statt *’■ - 7- VijSy. statt &3jSyo. — 16.
^jwusr'LA.Äi statt Am Rande: srii.A.J (jaaSIIaÄj.
— 17. Statt ^A-A/pA^f. — 19. Nach
fehlt
S. 10. L. 5. statt
— Seite 11. Linie 10.
das. statt
— daselbst statt
Nach fehlt . —
f^su3Vi . Am Rande: lSj&\ c/f
NaXc . — 13» steht in der Handschrift B^yA-Af. — S. 12.
m. 2. J^a3(51 statt j_^jr. - iß. j*Jc stat
S. 13. L. 19. a.a^.a5 stait •a+.c : so steht nämlich am Rande mit
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