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Nr. 35. HEIDELBERGER 1853
JAHRBÜCHER DER LITERATUR,

Jiiiigimhiii Java.

(Schluss.)
71) G.-Api bei Bima. 72) G.-Pulu ljumba. 73) bis 78) Sechs
kegelförmige, theils noch rauchende Feuerberge auf der Insel Flores.
79) G.-Pulu koinba. 80) G.-Lobetole (auf dem Eilande Lomblem).
-— Nr. VII bis X Schlamm-Vulkane. — 81) Erloschener Vulkan auf
Timor. 82) G.-Api bei Wetter. 83) G.-Pulu dämme. 84) G.-Pulu
nila. 85) G.-Legalala (auf dem Eilande Serua, das an und für sich
nur ein vulkanischer Kegel ist, unmittelbar aus dem Meere empor-
steigend). 86) G.-Pulu manuk (eine Insel von gleicher Beschaffen-
heit). 87) Vulkan auf dem Eilande Kure-Kofe. 88) G.-Api auf
Banda. 89) G.-Ateti oder Wawani auf Amboina, eine Solfatara. 90)
G.-Gama lama auf Ternate. (Geschichte seiner Eruptionen, deren
in diesem Jahrhundert viele, theils sehr heftige sich ereignet.) 91)
G.-Pulu tidore, ein Pik auf der gleichnamigen Insel. 92) G.-Gama
nacore auf dem Eilande Gilolo. 93) G.-Pulu rnakjan, auf dem Ei-
lande , welches denselben Namen trägt. 94) G.-Pulu motir. 95)
G.-Tolo. 96) G.-Pulu duwang, auf der gleichnamigen Insel und
noch thälig. 97) G.-Api auf Siao. 98) G.-Awu auf Sangir. 99)
G.-Klabat, an der Ostseite von Abbes. 100) G.-Tonkoko. 101)
G.-Saputang (ein 5000 Fuss hoher Aschenberg, an der S.W.-Seite
von Abbes). 102) G.-Kmnangan (auch Mahabu genannt). 103) G.-
Lokan. 104) G.-Empong. 105) G.-Papelanpongan. 106) G.-Kima-
wang. 107) G.-Senun Java. 108) G.-Tamporok und 109) G.-Po-
lirang (sämmtlich auf einer kleinen Insel nordostwärts von Celebes.
Kapitel II. Gas-Quellen. Kap. III. Quellen von Erdoel und
Mineralbrunnen (cs werden deren achtzig namhaft gemacht) und
Bäche und See'n, deren Wasser Alaun enthält oder freie Schwe-
felsäure. IV. Erdbeben in niederländisch Indien und ihre Ge-
schichte. Es werden deren, vom Jahre 1000 bis 1851, einhundert-
dreiundvierzig aufgezählt, davon hatten drei kurz vor Ausbrüchen
von Vulkanen statt, zwei unmittelbar nach solchen und neunzehn
ereigneten sich zu gleicher Zeit mit Eruptionen, alle übrigen fielen
nicht zusammen mit Katastrophen von Feuerbergen. V. und VI. Sen-
kungen und Erhebungen von Erdoberflächenlheilen in Folge vulkani-
scher Kräfte. Als besonders bemerkenswerth erachten wir die
Thatsachen, welche beweisen, dass verschiedene Gegenden der Süd-
küsten Javas in verhältnissmässig sehr neuer Zeit — das heisst,
während der jetzigen geologischen Periode — um zwanzig bis
fünfundzwanzig Fuss emporgehoben worden sind. VII. Erhöhung
XLVI. Jahrg. 4. Doppelheft. 35
 
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