24
VIII. B.-A. Vohenstrauß.
Ehem.Schloß. EHEM. SCHLOSS. Stand ehedem auf einem nördlich des Marktes sich
erhebenden Hügel, der heute noch Schloßberg genannt wird.
Rathaus. Am RATHAUS über dem Eingang Wappen vonEslarn zwischen Pilastern
mit der Jahreszahl zdo/. Granit. H. ca. 0,50, Br. ca. 0,70 m. Der Markt erhielt 1597
ein eigenes Wappen: Quergeteilt, oberes Feld schwarz mit dem halben pfälzischen
Löwen, im unteren Felde ein Fisch auf blauem Grund. (PLASS.)
Ehem. EHEM. HAMMER. 1387 waren im Besitze des Hammers »Vellkhes und
Hammer. Noitweim<. (JOHANN GEORG LoRt, Sammlung des baierischen Bergrechts, München
1764, S. 73. — Oberpfälzisches Zeitblatt 111, 183. — v. FiNK, Versuch einer Ge-
schichte des Vicedomamtes Nabburg, S. 68.)
Schanze. SCHANZE. Auf dem Goldberg, etwa eine Stunde östlich von Eslarn, hart
an der böhmischen Grenze, geringe Spuren einer Schanze, die im Dreißigjährigen
Krieg gegen die Schweden unter General Baner (1641) angelegt wurde. (ZiMMER-
MANN, Kalender V, 277. — RuDHARD, Verzeichnis.)
VIII. B.-A. Vohenstrauß.
Ehem.Schloß. EHEM. SCHLOSS. Stand ehedem auf einem nördlich des Marktes sich
erhebenden Hügel, der heute noch Schloßberg genannt wird.
Rathaus. Am RATHAUS über dem Eingang Wappen vonEslarn zwischen Pilastern
mit der Jahreszahl zdo/. Granit. H. ca. 0,50, Br. ca. 0,70 m. Der Markt erhielt 1597
ein eigenes Wappen: Quergeteilt, oberes Feld schwarz mit dem halben pfälzischen
Löwen, im unteren Felde ein Fisch auf blauem Grund. (PLASS.)
Ehem. EHEM. HAMMER. 1387 waren im Besitze des Hammers »Vellkhes und
Hammer. Noitweim<. (JOHANN GEORG LoRt, Sammlung des baierischen Bergrechts, München
1764, S. 73. — Oberpfälzisches Zeitblatt 111, 183. — v. FiNK, Versuch einer Ge-
schichte des Vicedomamtes Nabburg, S. 68.)
Schanze. SCHANZE. Auf dem Goldberg, etwa eine Stunde östlich von Eslarn, hart
an der böhmischen Grenze, geringe Spuren einer Schanze, die im Dreißigjährigen
Krieg gegen die Schweden unter General Baner (1641) angelegt wurde. (ZiMMER-
MANN, Kalender V, 277. — RuDHARD, Verzeichnis.)