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Hildebrandt, Hans: Josef Eberz
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.13747#0351
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U^rst veniZs ^sukrs s!n6 es ker, 6uü ^osk?
^ Lknnr seine eigene 8ckulkensvsise kun6
un6 6ull man ikn Tu 6sn Lsruksnen 6sr mo-
dernen Nslerei rüklen 6urk. 80 lunZsum sick
runsckst 6is LntviclclunZ vollroZ, so scknsll
sckritt sie vorvürts, nuck6em Lberr mit Lnt-
scklossenkeit sick 6er neuen ^us6ruclcsltunst
ruZevun6t Kutte. 80 muZ sie als ein 2sicken
6ukür Zelten, 6uü 6er lcünstlsriscke ^us6ruclc
unserer 2eit uuck virklick in 6em Lsstreben
rukt, 6us Kunstverlr vieclsr vie vor ulters
als sine in sick ubZsscklossene V^slk ru Ze-
stulten, cleren Ossetre ruZlsick von cler?er-
sönlickkeit seines 8cköpksrs un6 von 6er be-
sondrer! ^rlunZ 6er ikm rur VerküZunZ
steksn6sn Nittel ZsZeben vsr6en.
Lbsrr verdruckte seine krüks ^uZen6 in
Frankfurt. kluck6ern er 6us O/mnusium 6urck-
luuken Kutte, bssuckte er runsckst 6is Nünck-
ner ^Ku6emie, vo er unter Klubermunns I.ei-
Xuosl «Ir LUs XXXIII.
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