alles, wie es sbnst gehörig, macht, und alsdann alle Stellungen mit Farben
angelegt : oder man unterscheidct auch die verschiedeuen Stellungen dadurch
von einander, dass, wenn man die Vierecke alle duschaus gleich ausgezogen
hat , man hernach die der ersten Stellung blass , die der zweyten etwas
fcirker anleget , und so die Farben zunehmen lässt , bis man endlich der
letzten Stellung die wahre Farbe gibt. Oder auch , man legt sie gleich
durchaus mit den ihnen zukommenden Farben (falls die Regimenter unter-
schieden werden sollen) in allen Stellungen an, und schreibet dann mit ro-
then, etwas stärkern Ziffern als jene der Regimenter, zu der ersien Stel-
lung die ite, zu der zweyten die 2te u, C f.
Die Wege ans einer in die andere Stellung deutet man , wie schon ge-
sagt, punktirt an; bey den Wegen der einzelnen Regimenter kann man ne-
ben den punktirten noch Welche mit der Farbe des Regiments anlegen.
Oben auf die Pläne links schreibet man die Nummer des Plans, und rechts
den Tag , an welchem die Manöver vollzogen wurden; z, B. Manöver
vom »<5. Anguß i8°3*
Geschahen auf einem Platze mehrere Hauptverändernngen von einem
oder mehrern Regimentern, so muss man dieses vermittelß Tecturen anzei-
gen, das ist: auf selbigen kleine Pläne mit Mundleim ankleben, worauf diese
Veränderungen gezeichnet sind ; jedoch müssen alle Vierecke von der nähm-
lichen Grösse, wie die andern auf dem Hauptplane seyu,
§. 262.
Kann man aus Mangel an Zeit die Pläne nicht gleich auszeichnen, so
merket man sich nur alles mit Bley an, oder ziehet es auch aus, ohne es
anzulegen, und verrichtet das übrige an Tagen, wo nicht ausgerückt wird,
als an regnerischen , oder denen, welche der Mannschaft zum Raiten überlas-
sen werden. - i
angelegt : oder man unterscheidct auch die verschiedeuen Stellungen dadurch
von einander, dass, wenn man die Vierecke alle duschaus gleich ausgezogen
hat , man hernach die der ersten Stellung blass , die der zweyten etwas
fcirker anleget , und so die Farben zunehmen lässt , bis man endlich der
letzten Stellung die wahre Farbe gibt. Oder auch , man legt sie gleich
durchaus mit den ihnen zukommenden Farben (falls die Regimenter unter-
schieden werden sollen) in allen Stellungen an, und schreibet dann mit ro-
then, etwas stärkern Ziffern als jene der Regimenter, zu der ersien Stel-
lung die ite, zu der zweyten die 2te u, C f.
Die Wege ans einer in die andere Stellung deutet man , wie schon ge-
sagt, punktirt an; bey den Wegen der einzelnen Regimenter kann man ne-
ben den punktirten noch Welche mit der Farbe des Regiments anlegen.
Oben auf die Pläne links schreibet man die Nummer des Plans, und rechts
den Tag , an welchem die Manöver vollzogen wurden; z, B. Manöver
vom »<5. Anguß i8°3*
Geschahen auf einem Platze mehrere Hauptverändernngen von einem
oder mehrern Regimentern, so muss man dieses vermittelß Tecturen anzei-
gen, das ist: auf selbigen kleine Pläne mit Mundleim ankleben, worauf diese
Veränderungen gezeichnet sind ; jedoch müssen alle Vierecke von der nähm-
lichen Grösse, wie die andern auf dem Hauptplane seyu,
§. 262.
Kann man aus Mangel an Zeit die Pläne nicht gleich auszeichnen, so
merket man sich nur alles mit Bley an, oder ziehet es auch aus, ohne es
anzulegen, und verrichtet das übrige an Tagen, wo nicht ausgerückt wird,
als an regnerischen , oder denen, welche der Mannschaft zum Raiten überlas-
sen werden. - i