Bramsche, Stadt
1411 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 18
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche zwischen Kuhstraße 4 und
5 (Abb. 514).
BeFunde: 1988: hoch- und spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware und neuzeitliche Scherben.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: vom Aushubhü-
gel.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 225.
1412 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 19
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, Baugrube nördl. des Mark-
tes oder an der Großen Straße (Abb. 514).
BeFunde: 1988: spätmittelalterliche grautonige Irden-
ware und neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: vom Aushub-
hügel.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 226.
1413 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 20
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, östl. der „Alten Post" an
der Marktstraße (Abb. 514).
BeFunde: Bei Bauarbeiten: spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware, rheinisches Steinzeug sowie
neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 227.
1414 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 21
Lage: TK 25:3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, zwischen Mühlenstraße
und Brückenort (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Lesefunde beim Bau der Umgehungsstraße:
ein früh- oder hochmittelalterlicher Kugeltopf-
rand, spätmittelalterliche Keramik (u. a. rhei-
nisches Frühsteinzeug) sowie neuzeitliche
Keramik.
F, FM: G.-U. Piesch; FZ: 03/1989.
Beim Absuchen eines Abraumhügels 03/1994:
ein Flintkratzer, eine spätmittelalterliche und
drei neuzeitliche Keramikscherben.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:81.
Nutzung: Von Straße überbaut.
Literatur: Piesch 1990, 165 Kat.Nr. 264.
1415 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 22
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche, vor Haus Mühlenort 20 (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Bei Kabelgrabenaushub: neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Piesch 1990, 166 Kat.Nr. 265.
1416 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 23
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche, westl. Mühlenstraße 13 (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Aus Kabelgrabenaushub: neuzeitliche Kera-
mik, u. a. Westerwälder Steinzeug.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Piesch 1990, 166 Kat.Nr. 266.
1417 Bramsche, Teil einer Siedlung FStNr. 24
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Südl. Ortsrand von Bramsche, Mühlenort 6/7.
Gebäude der ehemaligen Tuchmacherinnung
(Abb. 514).
BeFunde: Baubegleitende archäologische Untersuchun-
gen bei Umbauarbeiten zur Rekonstruktion
und Neugestaltung verschiedener Gebäude für
ein geplantes Industriemuseum durch ADO
(Zehm): Reste von Vorgängerbauten der 1756
errichteten Kornmühle, ein Vorgängerbau ver-
mutlich aus der Zeit um 1435, Überreste von
gemauerten Sockeln der Mahlanlagen und der
Einfassung des Mühlenkolks u. a. Keramik-
funde Spätmittelalter und Neuzeit (Abb. 515).
F, FM: S. Meyer, Bramsche; FZ: 1994; FV:
KMO, Inv.Nr. B 94:133.
Nutzung: Städtische Bebauung, Industriemuseum.
Literatur: Zehm 1994, 132 Kat.Nr. 217; 1995, 364 Kat.
Nr. 639; 403 Kat.Nr. 766, Abb. 96.
Abb. 515 Bramsche, FStNr. 24 (Kat.Nr. 1417)
Neuzeitliche glasierte Irdenware. M. 1:4.
(Zeichnung: J. Böning)
1418 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 25
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche östl. der Maschstraße (Abb. 514).
BeFunde: Bei Bauarbeiten 03/1994: spätmittelalterliche
und neuzeitliche Keramik, ein Tonpfeifenstiel.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:54.
Nutzung: Bebaut.
1419 Bramsche, Fundstreuung FStNr. 26
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Zwischen Hemker Straße und Hase. Vermut-
lich sekundäre FSt., da nach Aussage eines Bau-
arbeiters die Erde des abgesuchten Abraum-
hügels von anderswo angefahren worden sein
soll (Abb. 514).
BeFunde: 05/1994: mittelalterliche und neuzeitliche Ke-
ramik, Flachglas, gebrannter Lehm, Tierkno-
chen.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:97.
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1411 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 18
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche zwischen Kuhstraße 4 und
5 (Abb. 514).
BeFunde: 1988: hoch- und spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware und neuzeitliche Scherben.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: vom Aushubhü-
gel.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 225.
1412 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 19
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, Baugrube nördl. des Mark-
tes oder an der Großen Straße (Abb. 514).
BeFunde: 1988: spätmittelalterliche grautonige Irden-
ware und neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: vom Aushub-
hügel.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 226.
1413 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 20
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, östl. der „Alten Post" an
der Marktstraße (Abb. 514).
BeFunde: Bei Bauarbeiten: spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware, rheinisches Steinzeug sowie
neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Schlüter 1989a, 112 Kat.Nr. 227.
1414 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 21
Lage: TK 25:3513 Bramsche.
Ortslage Bramsche, zwischen Mühlenstraße
und Brückenort (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Lesefunde beim Bau der Umgehungsstraße:
ein früh- oder hochmittelalterlicher Kugeltopf-
rand, spätmittelalterliche Keramik (u. a. rhei-
nisches Frühsteinzeug) sowie neuzeitliche
Keramik.
F, FM: G.-U. Piesch; FZ: 03/1989.
Beim Absuchen eines Abraumhügels 03/1994:
ein Flintkratzer, eine spätmittelalterliche und
drei neuzeitliche Keramikscherben.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:81.
Nutzung: Von Straße überbaut.
Literatur: Piesch 1990, 165 Kat.Nr. 264.
1415 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 22
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche, vor Haus Mühlenort 20 (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Bei Kabelgrabenaushub: neuzeitliche Keramik.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Piesch 1990, 166 Kat.Nr. 265.
1416 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 23
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche, westl. Mühlenstraße 13 (Abb. 514).
Erfass.: Schlüter 1989.
BeFunde: Aus Kabelgrabenaushub: neuzeitliche Kera-
mik, u. a. Westerwälder Steinzeug.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FZ: 1988.
Nutzung: Bebaut.
Literatur: Piesch 1990, 166 Kat.Nr. 266.
1417 Bramsche, Teil einer Siedlung FStNr. 24
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Südl. Ortsrand von Bramsche, Mühlenort 6/7.
Gebäude der ehemaligen Tuchmacherinnung
(Abb. 514).
BeFunde: Baubegleitende archäologische Untersuchun-
gen bei Umbauarbeiten zur Rekonstruktion
und Neugestaltung verschiedener Gebäude für
ein geplantes Industriemuseum durch ADO
(Zehm): Reste von Vorgängerbauten der 1756
errichteten Kornmühle, ein Vorgängerbau ver-
mutlich aus der Zeit um 1435, Überreste von
gemauerten Sockeln der Mahlanlagen und der
Einfassung des Mühlenkolks u. a. Keramik-
funde Spätmittelalter und Neuzeit (Abb. 515).
F, FM: S. Meyer, Bramsche; FZ: 1994; FV:
KMO, Inv.Nr. B 94:133.
Nutzung: Städtische Bebauung, Industriemuseum.
Literatur: Zehm 1994, 132 Kat.Nr. 217; 1995, 364 Kat.
Nr. 639; 403 Kat.Nr. 766, Abb. 96.
Abb. 515 Bramsche, FStNr. 24 (Kat.Nr. 1417)
Neuzeitliche glasierte Irdenware. M. 1:4.
(Zeichnung: J. Böning)
1418 Bramsche, Siedlungsfunde FStNr. 25
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Bramsche östl. der Maschstraße (Abb. 514).
BeFunde: Bei Bauarbeiten 03/1994: spätmittelalterliche
und neuzeitliche Keramik, ein Tonpfeifenstiel.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:54.
Nutzung: Bebaut.
1419 Bramsche, Fundstreuung FStNr. 26
Lage: TK 25: 3513 Bramsche.
Zwischen Hemker Straße und Hase. Vermut-
lich sekundäre FSt., da nach Aussage eines Bau-
arbeiters die Erde des abgesuchten Abraum-
hügels von anderswo angefahren worden sein
soll (Abb. 514).
BeFunde: 05/1994: mittelalterliche und neuzeitliche Ke-
ramik, Flachglas, gebrannter Lehm, Tierkno-
chen.
F, FM: G.-U. Piesch; FV: KMO, Inv.Nr.
B 94:97.
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