Ostercappeln
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2460 Haaren, Fundstreuung FStNr. 91
vgl. FStNr. 51, Kat.Nr. 2446.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Die FStNr. 103 wurde 1996 durch die ADO
neu definiert und umfasst jetzt außerdem die
alte FStNr. 114.
Literatur: Schlüter 1992b, 340 Kat.Nr. 249, Abb. 54,4
(Flintpfeilspitze, unter alter FStNr. 114).
2461 Haaren, Fundstreuung FStNr. 92
vgl. FStNr. 49, Inv.Bd. I, 458-460 Kat.Nr. 1253,
Abb. 288; 289
2462 Haaren, Fundstreuung FStNr. 93
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Westl. Dübberort, N-Hang bei +134-144 m NN.
Erfass.: Schlüter 1988.
Beschr.: Oberflächenfundstreuung auf einer Fläche
von max. 250 (W-O) x 160 m.
BeFunde: Seit 1987: zahlreiche Flintartefakte, darunter
eine Klinge und zwei Halbrundschaber, ca. 80
Abschläge, eine mittelalterliche Randscherbe.
F, FM, FV: E. Brandt; FU: Begehungen.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2463 Haaren, Fundstreuung FStNr. 94
vgl. FStNr. 49, Inv.Bd. I, 458-460 Kat.Nr. 1253,
Abb. 288; 289
Abb. 803 Haaren, FStNr. 103 (Kat.Nr. 2467)
Flintpfeilspitze. M. 1:1. (Zeichnung: ADO)
2468 Haaren, Fundstreuung FStNr. 107
vgl. FStNr. 113, Kat.Nr. 2474.
2469 Haaren, Fundstreuung FStNr. 108
vgl. FStNr. 70, Kat.Nr. 2469.
2464 Haaren, Fundstreuung FStNr. 95
vgl. FStNr. 87, Kat.Nr. 2456
2465 Haaren, Fundstreuung FStNr. 100
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
In N-Hanglage unmittelbar nördl. an die Fund-
streuung FStNr. 93 anschließend.
BeFunde: Begehung 08/1987: elf vermutlich jungstein-
zeitliche Flintabschläge und ein kleiner Kern-
stein sowie spätmittelalterliche Keramik.
F, FM, FV: E. Brandt.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1989a, 127 Kat.Nr. 248.
2466 Haaren, Fundstreuung FStNr. 102
vgl. FStNr. 112, Kat.Nr. 2473.
2470 Haaren, Fundstreuung FStNr. 109
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Etwa 450 m nordwestl. von Osthaaren.
BeFunde: 1991: wenige Scherben vorgeschichtlicher
bzw. frühmittelalterlicher Machart.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: Begehung.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Piesch 1992, 340 Kat.Nr. 246.
2471 Haaren, Fundstreuung FStNr. 110
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Nördl. des Mühlenweges im S-Bereich der Flur
Oberhaarensches Feld.
BeFunde: Begehung 1991: drei Flintabschläge sowie eine
frühmittelalterliche Rand- und eine Wand-
scherbe.
F, FM, FV: G.-U. Piesch.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Piesch 1992, 340 Kat.Nr. 247.
2467 Haaren, Fundstreuung FStNr. 103
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
N-Bereich der Flur Osthaaren Feld südöstl.
Hof Osthaar, fast ebenes Gelände bei +140-
142 m NN.
Beschr.: Oberflächenfundstreuung auf einer Fläche
von max. 370 (W-O) x 80 m.
BeFunde: Wiederholte Begehungen: Flintartefakte, da-
runter eine gestielte und geflügelte Pfeilspitze
(Abb. 803). L. 2,2 cm, Br. 1,8 cm, D. 0,5 cm,
sieben unregelmäßige Kernsteine bzw. -reste,
16 Abschläge, spätmittelalterliche Keramik,
u. a. eine Steinzeugscherbe mit Henkelansatz,
sowie einige neuzeitliche Keramikscherben.
F, FM, FV: E. Brandt; FZ: seit 11/1990.
2472 Haaren, Fundstreuung FStNr. 111
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Etwa 100 m westl. des Großsteingrabes
FStNr. 14 (vgl. Inv.Bd. I, 456 Kat.Nr. 1241).
Erfass.: Schlüter 03/1976.
BeFunde: 06/1971: Flintartefakte, u. a. ein Halbrund-
schaber, mehrere Abschläge, gebrannter Flint,
zahlreiche Stücke prähistorischer Siedlungs-
keramik.
F, FM: H. J. Killmann; FU: LA; FV: unbe-
kannt.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit LA Killmann Nr. 13.
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Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2460 Haaren, Fundstreuung FStNr. 91
vgl. FStNr. 51, Kat.Nr. 2446.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Die FStNr. 103 wurde 1996 durch die ADO
neu definiert und umfasst jetzt außerdem die
alte FStNr. 114.
Literatur: Schlüter 1992b, 340 Kat.Nr. 249, Abb. 54,4
(Flintpfeilspitze, unter alter FStNr. 114).
2461 Haaren, Fundstreuung FStNr. 92
vgl. FStNr. 49, Inv.Bd. I, 458-460 Kat.Nr. 1253,
Abb. 288; 289
2462 Haaren, Fundstreuung FStNr. 93
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Westl. Dübberort, N-Hang bei +134-144 m NN.
Erfass.: Schlüter 1988.
Beschr.: Oberflächenfundstreuung auf einer Fläche
von max. 250 (W-O) x 160 m.
BeFunde: Seit 1987: zahlreiche Flintartefakte, darunter
eine Klinge und zwei Halbrundschaber, ca. 80
Abschläge, eine mittelalterliche Randscherbe.
F, FM, FV: E. Brandt; FU: Begehungen.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2463 Haaren, Fundstreuung FStNr. 94
vgl. FStNr. 49, Inv.Bd. I, 458-460 Kat.Nr. 1253,
Abb. 288; 289
Abb. 803 Haaren, FStNr. 103 (Kat.Nr. 2467)
Flintpfeilspitze. M. 1:1. (Zeichnung: ADO)
2468 Haaren, Fundstreuung FStNr. 107
vgl. FStNr. 113, Kat.Nr. 2474.
2469 Haaren, Fundstreuung FStNr. 108
vgl. FStNr. 70, Kat.Nr. 2469.
2464 Haaren, Fundstreuung FStNr. 95
vgl. FStNr. 87, Kat.Nr. 2456
2465 Haaren, Fundstreuung FStNr. 100
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
In N-Hanglage unmittelbar nördl. an die Fund-
streuung FStNr. 93 anschließend.
BeFunde: Begehung 08/1987: elf vermutlich jungstein-
zeitliche Flintabschläge und ein kleiner Kern-
stein sowie spätmittelalterliche Keramik.
F, FM, FV: E. Brandt.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1989a, 127 Kat.Nr. 248.
2466 Haaren, Fundstreuung FStNr. 102
vgl. FStNr. 112, Kat.Nr. 2473.
2470 Haaren, Fundstreuung FStNr. 109
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Etwa 450 m nordwestl. von Osthaaren.
BeFunde: 1991: wenige Scherben vorgeschichtlicher
bzw. frühmittelalterlicher Machart.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: Begehung.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Piesch 1992, 340 Kat.Nr. 246.
2471 Haaren, Fundstreuung FStNr. 110
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Nördl. des Mühlenweges im S-Bereich der Flur
Oberhaarensches Feld.
BeFunde: Begehung 1991: drei Flintabschläge sowie eine
frühmittelalterliche Rand- und eine Wand-
scherbe.
F, FM, FV: G.-U. Piesch.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Piesch 1992, 340 Kat.Nr. 247.
2467 Haaren, Fundstreuung FStNr. 103
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
N-Bereich der Flur Osthaaren Feld südöstl.
Hof Osthaar, fast ebenes Gelände bei +140-
142 m NN.
Beschr.: Oberflächenfundstreuung auf einer Fläche
von max. 370 (W-O) x 80 m.
BeFunde: Wiederholte Begehungen: Flintartefakte, da-
runter eine gestielte und geflügelte Pfeilspitze
(Abb. 803). L. 2,2 cm, Br. 1,8 cm, D. 0,5 cm,
sieben unregelmäßige Kernsteine bzw. -reste,
16 Abschläge, spätmittelalterliche Keramik,
u. a. eine Steinzeugscherbe mit Henkelansatz,
sowie einige neuzeitliche Keramikscherben.
F, FM, FV: E. Brandt; FZ: seit 11/1990.
2472 Haaren, Fundstreuung FStNr. 111
Lage: TK 25: 3615 Bohmte.
Etwa 100 m westl. des Großsteingrabes
FStNr. 14 (vgl. Inv.Bd. I, 456 Kat.Nr. 1241).
Erfass.: Schlüter 03/1976.
BeFunde: 06/1971: Flintartefakte, u. a. ein Halbrund-
schaber, mehrere Abschläge, gebrannter Flint,
zahlreiche Stücke prähistorischer Siedlungs-
keramik.
F, FM: H. J. Killmann; FU: LA; FV: unbe-
kannt.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit LA Killmann Nr. 13.
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