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Frieling, Kirsten O.; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Sehen und gesehen werden: Kleidung an Fürstenhöfen an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit (ca. 1450 - 1530) — Mittelalter-Forschungen, Band 41: Ostfildern, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.34757#0007

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men beigetragen. Stets motivierend, lehrreich und ungemein produktiv waren wie-
der einmal die Diskussionen mit Volker Depkat, der ebenfalls von weitem die Ent-
stehung der Arbeit verfolgt hat und so freundlich war, das Manuskript für die
Drucklegung gründlich-kritisch Korrektur zu lesen.
Vor Ort haben die Erlanger Freunde unverzichtbare Schützenhilfe geleistet.
Lena Rohrbach hat mit mir Freud und Leid des Promovierens, viele Flaschen Rot-
wein und eine Zeit lang auch die Wohnung geteilt. Gordon Blennemann, Matthias
Maser und Christel Meier danke ich für ein offenes Ohr in allen Lebenslagen
ebenso wie für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Kinderbetreuung, vor allem
in den letzten Wochen vor der Abgabe.
Bleibt der Dank an meine engsten Weggefährten, nämlich meinen Mann Helge
und unsere Töchter Martha und Nike. Wie viel ich meinem Mann verdanke, weiß
er selbst am besten. Er hat - um im Bild zu bleiben - nicht nur die Strecke mal er-
mutigend, mal tröstend, manchmal (zurecht) genervt gemeinsam mit mir zurück-
gelegt, sondern dabei auch (s)einen Teil des Gepäcks geschultert und die täglichen
Mühen und Herausforderungen des Familienlebens paritätisch mit mir geteilt. Die
Widmung dieses Buches vermag dafür nur ein symbolisches, höchst unzureichen-
des Dankeschön zu sein. Die damals knapp zweijährige Martha hat die Hektik des
Endspurts souverän hingenommen und mir damit den nötigen Freiraum für die
Fertigstellung der Arbeit gelassen, während Nike freundlicherweise bis kurz nach
der Disputation gewartet hat, bevor sie auf die Welt gekommen ist. Die beiden Mäd-
chen sorgen dafür, daß Diskussionen über Kleidung, genauer gesagt darüber, was
man anziehen will bzw. soll, inzwischen fester Bestandteil meines Alltags sind.
Herausgekommen ist am Ende dieses Buch, das im wesentlichen meiner Dis-
sertation entspricht, wie sie im Mai 2009 von der Philosophischen Fakultät der Uni-
versität Greifswald angenommen worden ist. Für die Drucklegung wurde das Ma-
nuskript in Teilen umgestellt, sprachlich an der einen oder anderen Stelle geglättet
und um zwischenzeitlich erschienene einschlägige Literatur ergänzt. Dank des
Wohlwollens und Langmuts der Reihenherausgeber Professor Bernd Schneidmül-
ler und Professor Stefan Weinfurter sowie nicht zuletzt der geduldigen Hilfestel-
lung von Herrn Jürgen Weis und Frau Britta Körnen vom Thorbecke Verlag hat es
nun in den Mittelalter-Forschungen eine schöne Form gefunden.

Bielefeld, im September 2012
 
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