Nachträgliche Bemerkungen.
Zu S. 7, Col. 1, Aum. vor n. 795 „Sitzende Gäa am Parthenon (?) Th. 1, Taf XXIII, n. 115, g." — Zu S. 8, unmittelbar vor n. 798, als Anm. einzu-
schalten: „Unverschleierter Kopf des Kronos auf der Münze Th. I, Taf. LXV, n. 340". — S. 9, Anm. nach n. 805, Z. 2 sehr. „Th. II'' und füge
hinzu „Rhea bei Demeter und Persephone, nach Müller, Th. II, Taf. IX. n. 110 u. Taf. X, n. 117." — Zu der auf S. 13 besprochenen Darstellung unter
n. 821 vgl. auch Lajard Ann. d. Inst. arch. Vol. XIII,, p. 224 fl., der die betreffenden Münzen der Stadt Tripolis in Phönizien zuschreibt. — Zu S. 19,
n. 831 vgl. man über das Gebilde des Prometheus auch Heraclides Pont, bei Hyginus Poet, astron. II, 42. — Zu S. 20, Col. 2, Z. 6: In der That
erwähnt Diodor XVII, 83, eine Höhle des Prometheus auf dem Kaukasos, die noch in späterer Zeit gezeigt worden sei. — S. 25 am Schlüsse des
Textes z. n. 838, au. b, hinzuzufügen: „Nach Mori Scult. d. Mus. Capit. 'I. II, Stanzet d. Vaso, t. 19 n. 20". — Zu S. 31, Col 1, Z. 5 fll.: Die Dreizacks-
form der Blitzwaffe stellt Brunn „Jahrb. f. wissensch. Krit.", Berlin 1845, I, S. 184, in Abrede, indem er bloss einen geflügelten Blitz erkennt. — S. 36,
Col. 2, Z. 4 fll. (v. unten) hätte bemerkt werden können, dass die Wage auch geradezu der Tyche beigelegt wurde (vgl. S. 72, z. 969), wie
denn auch die auf S. 61, z. n. 946, besprochene Figur recht wohl eine Tyche sein könnte. — Zu S. 64, Col. 2, Z. 6: Was Böttiger unterliess,
hat 0. Jahn („Telephos u. Troilos". S. 34 fll.) nicht ohne grossen Schein versucht, welcher das junge Weib für Alphesiboia hält, die vom
Alkmäon um Hülfe beschworen den Vater herbeihole, dass er ihn sühne. Nur der junge Mann sei nicht sicher zu bestimmen, da man zweifeln
könne, ob er Amphilochos, Alkmäon's Bruder, oder einer von den Brüdern der Alphesiboia sei. — Zu den Citaten auf S. 68, Col. 1, Z. 1
u. 2 füge man noch Nonn. Dionys. V, 135 fll.
Zu S. 7, Col. 1, Aum. vor n. 795 „Sitzende Gäa am Parthenon (?) Th. 1, Taf XXIII, n. 115, g." — Zu S. 8, unmittelbar vor n. 798, als Anm. einzu-
schalten: „Unverschleierter Kopf des Kronos auf der Münze Th. I, Taf. LXV, n. 340". — S. 9, Anm. nach n. 805, Z. 2 sehr. „Th. II'' und füge
hinzu „Rhea bei Demeter und Persephone, nach Müller, Th. II, Taf. IX. n. 110 u. Taf. X, n. 117." — Zu der auf S. 13 besprochenen Darstellung unter
n. 821 vgl. auch Lajard Ann. d. Inst. arch. Vol. XIII,, p. 224 fl., der die betreffenden Münzen der Stadt Tripolis in Phönizien zuschreibt. — Zu S. 19,
n. 831 vgl. man über das Gebilde des Prometheus auch Heraclides Pont, bei Hyginus Poet, astron. II, 42. — Zu S. 20, Col. 2, Z. 6: In der That
erwähnt Diodor XVII, 83, eine Höhle des Prometheus auf dem Kaukasos, die noch in späterer Zeit gezeigt worden sei. — S. 25 am Schlüsse des
Textes z. n. 838, au. b, hinzuzufügen: „Nach Mori Scult. d. Mus. Capit. 'I. II, Stanzet d. Vaso, t. 19 n. 20". — Zu S. 31, Col 1, Z. 5 fll.: Die Dreizacks-
form der Blitzwaffe stellt Brunn „Jahrb. f. wissensch. Krit.", Berlin 1845, I, S. 184, in Abrede, indem er bloss einen geflügelten Blitz erkennt. — S. 36,
Col. 2, Z. 4 fll. (v. unten) hätte bemerkt werden können, dass die Wage auch geradezu der Tyche beigelegt wurde (vgl. S. 72, z. 969), wie
denn auch die auf S. 61, z. n. 946, besprochene Figur recht wohl eine Tyche sein könnte. — Zu S. 64, Col. 2, Z. 6: Was Böttiger unterliess,
hat 0. Jahn („Telephos u. Troilos". S. 34 fll.) nicht ohne grossen Schein versucht, welcher das junge Weib für Alphesiboia hält, die vom
Alkmäon um Hülfe beschworen den Vater herbeihole, dass er ihn sühne. Nur der junge Mann sei nicht sicher zu bestimmen, da man zweifeln
könne, ob er Amphilochos, Alkmäon's Bruder, oder einer von den Brüdern der Alphesiboia sei. — Zu den Citaten auf S. 68, Col. 1, Z. 1
u. 2 füge man noch Nonn. Dionys. V, 135 fll.