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Bevölkerungsstatistik.
Ferner eine weiße Varietät eines Dachs, Nkles taxus
8e1ir6l>., von Hossingen. Die große Trappe Otis tnräa Lni.;
große Seltenheit in Württemberg. Die Krenzotter, Vipmr ps-
lins 0. und deren schrvarze Varietät vnr. prs^ter tii. Endlich
Groppe oder Kaulkopf, Oattrm Aadio 0., aus den Rollbncheu.
Einwohner.
Keoölkerunggstatistik.")
1. Stand und Bewegung der Bevölkerung
im Allgemeineu.
Das jetzige Oberamt Balingeu besteht aus den zwei alt-
württembergischeu Oberämtern Balingen und Ebiugen, und den
weiteren Orteu Margrethauseu, Lautlingen, Geisliugen, Erlaheim
und Unter-Digisheim. Von deu letzteren sünf Orten, welche
erst 1806 an Württemberg kamen, sind uns keine alteren Be-
völkerungszahleu bekannt. Von den beiden württembergischen
Oberämtern aber liegt uoch die „Se elen-Tabell auf deu
1. Jauuar 17 94^ vor, wornach die ortsanwesende Bevölkerung
im Oberamt Balingen 15840, im Oberamt Ebiugen, bestehend
aus den zwei Orten Ebingen und Bitz, 3961 Seelen betragen
hat. Die Bevölkerung der Stadt Ebingen betrug 3519 Ein-
wohner und war auch damals schon bedeutender als die von
Balingen, welches nur 2783 Einwohner zählte.
Am 1. November 1812, als das neue Oberamt Balingeu
zur Landvogtei des oberen Neckars („Oepurtkmbnt cku llnut
l^eellar^)^^) mit dem Sitz in Rottweil gehörte, welche Land-
vogtei die fünf Oberämter Balingen, Spaichingen, Tuttlingen,
Rottweil und Oberndorf umfaßte, zählte dasselbe nach der Uebersicht,
auf S. 68 u. 69 26605 ortsaugehörige und 25902 ortsanwesende
O Von Finanzrath Kull.
^) Siehe Regbl. von 1810 Nr. 53 S. 530, Beilage, Organi-
sations-Manifest S. 2.
Bevölkerungsstatistik.
Ferner eine weiße Varietät eines Dachs, Nkles taxus
8e1ir6l>., von Hossingen. Die große Trappe Otis tnräa Lni.;
große Seltenheit in Württemberg. Die Krenzotter, Vipmr ps-
lins 0. und deren schrvarze Varietät vnr. prs^ter tii. Endlich
Groppe oder Kaulkopf, Oattrm Aadio 0., aus den Rollbncheu.
Einwohner.
Keoölkerunggstatistik.")
1. Stand und Bewegung der Bevölkerung
im Allgemeineu.
Das jetzige Oberamt Balingeu besteht aus den zwei alt-
württembergischeu Oberämtern Balingen und Ebiugen, und den
weiteren Orteu Margrethauseu, Lautlingen, Geisliugen, Erlaheim
und Unter-Digisheim. Von deu letzteren sünf Orten, welche
erst 1806 an Württemberg kamen, sind uns keine alteren Be-
völkerungszahleu bekannt. Von den beiden württembergischen
Oberämtern aber liegt uoch die „Se elen-Tabell auf deu
1. Jauuar 17 94^ vor, wornach die ortsanwesende Bevölkerung
im Oberamt Balingen 15840, im Oberamt Ebiugen, bestehend
aus den zwei Orten Ebingen und Bitz, 3961 Seelen betragen
hat. Die Bevölkerung der Stadt Ebingen betrug 3519 Ein-
wohner und war auch damals schon bedeutender als die von
Balingen, welches nur 2783 Einwohner zählte.
Am 1. November 1812, als das neue Oberamt Balingeu
zur Landvogtei des oberen Neckars („Oepurtkmbnt cku llnut
l^eellar^)^^) mit dem Sitz in Rottweil gehörte, welche Land-
vogtei die fünf Oberämter Balingen, Spaichingen, Tuttlingen,
Rottweil und Oberndorf umfaßte, zählte dasselbe nach der Uebersicht,
auf S. 68 u. 69 26605 ortsaugehörige und 25902 ortsanwesende
O Von Finanzrath Kull.
^) Siehe Regbl. von 1810 Nr. 53 S. 530, Beilage, Organi-
sations-Manifest S. 2.