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Rahn, Johann Rudolf
Geschichte der bildenden Künste in der Schweiz: von den ältesten Zeiten bis zum Schlusse des Mittelalters ; mit 2 Tafeln und 167 in den Text gedruckten Holzschnitten — Zürich, 1876

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https://doi.org/10.11588/diglit.29817#0025

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Inhalt.

XXI

tektur 7x9. Auflösung einer höheren Gesetzmässigkeit. Der malerische Stil.
Darstellungen des jüngsten Gerichtes 720, an den Hauptportalen der Münster
von Freiburg 721 und Bern 722—726. Bildwerke im Inneren und am Aeusseren
von S. Oswald in Zug 726 u. f. Crucifixe in Freiburg 727. Holzsculpturen.
Ihre Bedeutung und Verbreitung im XV. Jahrhundert 728. Schnitzaltäre.
Ausbildung des Altars 729 u. f. Einrichtung der spätgothischen Altäre 730 u. f.
Verbindung der Plastik und Malerei 731. Tafelgemälde. Tempera- und Oel-
cnalerei 732 u. f. Ausbildung dieser Letzteren durch die van Eycks und ihre
Nachfolger 733. Der Realismus und seine Verbreitung im XV. Jahrhundert
733. Seine Entwickelung diesseits und jenseits der Alpen 736. Stellung des
nordischen Künstlers 736 u. f. Beschreibung einzelner in der Schweiz
•erhaltener Tafelgemälde 738 u. f. Verbindung der Tafelmalerei mit der Holz-
sculptur 740. Bedeutung dieser Letzteren für die Entwickelung des Realismus
741. Der Hochaltar im Dome zu Chur 74J; u. f. Altäre in anderen Kirchen
Graubündens 743—743. Schnitzaltäre im Ennetbirgischen 746 und in anderen
•Gegenden der Schweiz__242—U' £ Chorstühle. Ihre Einrichtung in ältester
Zeit 749. Frühgothische Chorstühle in Chillon 731. Freiburg, Basel und
Bern. Chorstühle im Münster von Basel 751 und im Dom zu Chur 752. An-
dere aus spätgothischer Zeit in Zug, S. Nicolas zu Freiburg 753> Haulerive,
Estavayer, Romont und Moudon 754. Chorstühle in den Kathedralen von
Genf und Lausanne 755.

Fünftes Kapitel. Das~gmthische Handwerk. Schluss. S. 756.

Scheinbarer Niedergang der Künste im XVI. Jahrhundert. Aenderung
der Aufgaben 757. Der Zug zum Handwerk, ein Hauptmoment in der Ent-
wickelung des gothischen Stils 758. Aeusserungen dieser Tendenz im Detail 760.
Bessere Seiten der spätgothischenKunstentwickelung. Werke derKleinkunst762.
Die Kunst im Dienste des bürgerlichen Lebens 763. Aufschwung der Klein-
künste seit dem XIV. Jahrhundert 764. Das Handwerk damals und heute 765.
'Organisation der Gewerke 766 u. f. Vorzüge des mittelalterlichen Kunstbe-
triebes für die Ausbildung der Technik und des Formenwesens 768. Symbolik
des Zweckes und der Formen 769. Vorwiegen des architektonischen Ein-
flusses 770. Metall arbeiten 771 und Kunsttischlerei 772. Ausschmückung der
Wohngemächer 773. Schlussbetrachtung 775.

Nachlese S. 779 — 807.

Register der technischen Ausdrücke S. 811 u. f.
Alphabetisches Verzeichniss der Künstler S. 813 — 8x9.
Alphabetisches Ortsregister S. 820—841.
 
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