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Strzygowski, Josef; Strzygowski, Josef [Editor]
Die Baukunst der Armenier und Europa: Ergebnisse einer vom Kunsthistorischen Institute der Universität Wien 1913 durchgeführten Forschungsreise (Band 1) — Wien: Kunstverl. Schroll, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.47010#0478
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isgeführt, wurde Zwarthnotz um iooo von Gagik in Ani
labei zwar die Bauform fast genau, dagegen die Aus-
entsprechend wiedergegeben wurde3). Abbildung 496
angenommen hat. Die trapezförmige Deckplatte ist ge-
chräge Flächen nach dem Kreis unten und die Aus-
Rückseite feststellen konnten, sind hier unter Wegfall
en. Ähnlich hat sich die in Abbildung 496 hinter dem
-ändert. Sie ist achteckig geworden, von der Profilierung
iser ist ebenfalls achtkantig zerlegt. Solche Änderungen
he dafür Marrs Veröffentlichung der Ausgrabungen im
ir arm.-grus Philologie durch. Ich verweise insbesondere
ie jene wichtige Stelle im Zwickel der Blendbogen des
innchen unter Wein- und Granatenlaub standen. Nichts

Burg von Ani geschah durch Blattformen geometrischen
le in Holz (07, Nr. 15)1) bildet Sechsecke wechselnd mit
ne der islamischen Vieleckzier gehalten. Andere Stuck-
n (Hirsch, Hund, Bär, Pfau) ganz in der Art derjenigen,
jröffentlicht habe2). Reste von Malereien (ein Pferdekopf

i. 13-
in meinem »Die Miniaturen des serbischen Psalters«, (Abhandlungen der kais.
>se LI, S. 121 f.) über das Münchener Original und die Belgrader Kopie

des Gagik, Säule des Umganges: Einzelheiten. Aufnahme Thoramanian.,


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