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Wagner, Ernst; Haug, Ferdinand [Hrsg.]
Fundstätten und Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und alamannisch-fränkischer Zeit im Großherzogtum Baden (Band 1): Das Badische Oberland — Tübingen, 1908

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https://doi.org/10.11588/diglit.27819#0124
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io4

AMT TRIBERG.

179. NIEDERWASSER.

Der Herrgottsfelsen am nordöstlichen Abhang des Schanzenbergs hat gegen
W. eine Vertiefung, die zur Sage Anlaß gab, er habe in altheidnischer Zeit als Opfer-
stein gedient. Da auch die nebenliegenden Felsen ähnliche, aber kleinere Vertiefungen
zeigen, so dürfte die Erscheinung eher Witterungseinflüssen zuzuschreiben sein. Fr.B. 1881.

180. ROHRBACH.

Ha.? Nordöstlich von Rohrbach sollen sich südlich vom Kesselberg zwei ziemlich
abgerundete Hügel, ein größerer haushoher und ein kleinerer im Tal, befinden,
die vielleicht als Grabhügel angesprochen werden könnten (?). Mitteilung von
St. Georgen 1887.

181. TENNENBRONN.

Am RamSteinfelsen unter der Ramsteinruine befindet sich eine (vielleicht
künstlich ausgebrochene) Höhle. Von da eine 1856 gefundene römische Gold-
münze. v. Bayer, G.B. 1858, S. 71. Bissinger I, 55.
 
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