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Die Weltkunst — 11.1937

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https://doi.org/10.11588/diglit.15000#0015

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Jahrg. XI, Nr. 26/27 vom 4. Juli 1937

■^^^^^^^^^■■■■■■■■^^^■i^^^^""" 17. Jahrhundert ihre Hauptförderung verdankt. | |Tf- PATIIP

Mit dieser Ausgabe beginnt das III. Quar- Dem Frankfurter Ordinarius Für Kunst- "-^Hlw"

, i geschichte, Professor A. Ii. Ii r i n c k m.......

IUI ly3e, . ... . ., .. .. ., , .. Kösccqhy, Homer: Moqycnois

Wir bitten, die Abonnementsgebühr für das Sebuhrl das Verdienst, diese Kunst, die im otrö.ieByek, a kö-

III.Quartal 1937,sofern noch nicht bezahlt, im Gegensatz zur romischen und florentmischen z6pkorto, ,867-ig. (Merk-

Betrage VOM KM 450 (für Deutschland) oder j^Lif^^- , ,'. '., Ll!t„"! zeichen der Goldschmiede

KM 4.40 (für (las Ausland), bis zum 15. Juli
1937 unter Benutzung der beiliegenden Zahl-

ingesehen wurde. aoch Jacob Burckhardl Ungarns vom Mittelalter

gehl an ihr vorbei, ohne sie zu beachten, — bis i867i. Budapest

aus ihrer lokalen Berühmtheit in das Licht "36.
europäischer (Cunstbetrachtung gerückt zu Diese mit Unterstützung

haben. In etwa 40 Sälen legt die, in einer des „Staatlich Ungarischen

unwahrscheinlich kurzen Frist durch den Oberlnspektorats clor öffen.i

Der Jahresbeitrag Im- Deutschland betrag! . liehen Samm unoen"

i>»/, ,o c .1 .....i du r»:„ J„_ Direktor des Museum ( IVICO, Dr. Vittore "„

karte einzusenden. Anderenfalls werden wir
uns erlauben, am 15, Juli 1937 den Quartals-
betrag durch die Post nachnehmen zu lassen.

soeben

RM 18.—, f. d. Ausland RM 17.60. Die in der je- '"'<•';">'' iv.use.im v ,v.co, ur. vmore 6rschienene Arb"lt des eM.

weiligenWährungdesLandesfestgesetztenQuar* N Ialf - zusammengesteUte Schau Zeugnis ab maligon Diroklors dos Ko.

talsbeträge linden Sie im Titel der Zeitschrift. V"'' <T,,,'I,,U1'1"'", ^naÜetlBChen Kultur schauer Museums verdient die

dieses Fürstlichen Landes. Wie in allen lipo- voMe Aufmerksamkeit auch der

^^^■■■M^^^^^^^^^^^^^^^Mi^^""" eilen, denen die fürstlichen Auftraggeber doulschon Wissenschaft und

vorherrschen, sieben auch liier Baukunst und Sammler. Sie ist zweisprachig

l^nc F)piifci4lf (rJimsiwilrl Mobiliar an erster Stelle. Eine Fülle von - ungarisch l"ld df!Utsch "

JLVrtS L/CU19U1C VJalllSWllU . durchgeführt, und da sie sich

rJarockmobeln, Kirchenstuhlen, I araineuleu, , , „ . , » ,

In dieser '\usslelli...... die am 10 lilli im eil i) n l \r t i-i if u , i zudem bewußt in der Anorcl-

in (insti ,\ussi( iiimg, im. am iw. juu iin Silber. Porzellan und Majolika entfalte den .....,n „. u.„ p„..„t,„,,,, ha

Königsbau der Res denz n München ,.;,,,.„.,,.,;„,.„ ,l,„, ,1™ FUrnrl« in „V,»lp, nun8. an Marc Rosenbergs b»-

, ■ , . , . i , •, eigenartigen Ulanz Cles BarOCKS in sakraler, kanntes Handbuch anschließt,

eröffnet wird, zeig eine besondere Abteilung ui(. profaner Kxjngt, A!s Baukünstler sind in gleich diesem für die gesamte

das prächtige Hochgebirgswild m der Kunst, er9ter Linie Guarini und fuvarra zu nennen: Fachwelt unentbehrlich. Rosen-

Den Mittelpunkt des Rl........s „Gams in der i|m(l|1 professor ßrinckmaUn in seinem berg mußte aus Mangel an

klmsl" bllde1 e..... lebensgroße Bronzeplastik reich bebilderten Buch „Theatrum Novum Vorarbeite,, die ungarische

von Professor Fritz Helm, an den Wänden pedemontii" die ver.......... Würdigung zuteil Goldschmiedekunst vernachläs-

werden Gemälde bekannter Künstler die Gams ■ , Npbpn .■ . . 5 Baror1< slflan' ob°le,ch diese in Eu

in f.....,„. WiMknhn /,.!„■,.,, U„i ,1,.,- SeleifriM... - IN< " ""M " 1 öarOCK- , hervorragende Stell©

in ii'eier wimouini zeigen, iiei de. Dcnaiiung i,■ finnia .'imim .7Am mU . ,

malei rrancesco LrUUia llO'iis Itou), fiel mil einnimmt. Kösceghy hat In

der großen Dioramen ist Kunstmaler M. Kieler
Feldwies tätig. I'

Kollektivausstellung vertreten ist, die ihn 2S|öhrlger, zäher Arbeit die

als Porträtisten von ganz großem Ausmaß Lücke geschlossen. Er hat dies

i • i r» i /•«••«•• «'ine Neuentdeckung auch für de.....'fah- »idu nur mit allen Mitteln m<>

1 jeillOnteSlSCheS JOarOCk reneren Kunsthistoriker. Einer der bedeutend- derner Wissenschaft-getan, als

,,. . sten Ebenisten, der im Auftrag des Hofes ar- vorzüglicher Zeichner hat er

üine Ausstellung in iUriU , •, • , , «, ,, , . , auch selbst die unendliche

beilele. von unerreichter Vollendung in der , . , ,.

Die soeben in Turin eröffnete Ausstellung Bearbeitung auch des Malerin,, ist S Filippo ^ ^ ZT ^ Eino der ^^Zw % o^^ortiLr^dn^rr^^oto Bol„

„riemontesiSChes Barock duren den italie- rilleth. lieber piemontesiSChe Möbel und Druck vorzubereiten. Fast 1000

llischen Kronprinzen in dem 1680 von Guarini Holzarbeiten verdanken wir dem Turiner Meister verzeichnet clor Hand; der überwiegende Teil sönllchkeit des großen Bildhauers Glaus Sluter, gewidmet!
erbauten Palazzo Carignano ist eine Huldigung Architekten Artl.ro Midanda neben der von ihnen waren Deutsche. Noch bis Ins 18. Jhdt. dauerte In dem Aufsatz „De Kalvarleberg van Champmol" wird
für das Haus Savoyen-Carignano, das heutige Brinckmannschen Arbeil das grundlegende <•'« Zuwanderung deutscher Handwerker nach Ungarn. dieses 139S—1404 geschaffene Werk Sluters In seiner Ge-
Königshaus, dem die piem.....esisclle Kunst im Werk. Doch schon 50,1 dem 16- Janrhunderl Ist In clor Gold- nesls dargestellt Im Boeldhouwwerk van het Mechel-

1 schmiedekunst des ungarischen Raumes eine bodenstän- sd,° Schepenhuis wird den Anfangen des Slutorschen

dige Note erkennbar. Daß sie sich auf deutscher Grund- Stils aus dem Schaffen des Brüsseler Bildhauers Jan Kol-
lage entwickelte, gereicht den Förderern deutscher Sieb- clormans nachgegangen. In einem weiteren kleinen Bei-
lung In Ungarn, den ungarischen Königen und Magnaten, lrrl3 Standbilder der St. Rombouts-Kirche in Mecheln, um
ebenso zur Ehre wie uns selbst. E. Wieso 1350—75, bekannt gemachl. In Fortsetzung einer

Versteigerungs - Berichte

2. Bande der ..Boiträge" erschienenen Arbeit untersucht
Alexander Dorner, Meister Bertram von Minden. 48 S„ Dr. Br. Liborius die blldhauerlsche Tätigkeit des Lucas

bwind, Koch oder Wagner vielfac......ter den b°r o^d}, V • \°\T^\ Ix uT^'w .aydherbe lmd .lüi"" »•'"•_«"",l»*e Entwicklu,,a <u,s dar

M 5.801

Scüwm.

Preisen rangierten, die selbst für Zeichnungen

Malerei dos Rubens ab. Zu nennen sind außerdem zwei

Graphik und Hand-

• 1 1 • r> ," |°" ", „ ., .. Beiträge zu Roger van clor Woyclen und van Dyck. Eino

ZeiChnUngen Dei bOemer I.011, t*UUnRt 0dßr H°fer angelegt . Wurdenl Don <,m, gro^n Maren des Meisters Bertram wird ausoeze!chnete Ausstattung und gute Bebilderng zeichne!

... , ,. r lic'('1'1 beachtenswert war«......ich die Preise hier eine zusammenfassende Dorste ung gewidmet, die die Gentschen Beiträge aus. die sich ihren Rang unter

Die truhjahrsversteigerungen der l'a. (. von M 2100 für eine Federzeichnung VOn Cor- in ihrer Knappheit zwar nicht eine Monographie ersetzl, den ]ährm erscheineilden kunstwissenschaftlichen Jahr-

(,. Boerner in Leipzig Standen unter einem nejius (Museum Leipzig) und von 5400 M für clber eine Bute Elnföhrun8 m Wesen und entwidlungs- büchern gesichert haben.

glücklichen Stern. Ein ausgewähltes Publi- die sechs farbigen Fresken-Entwürfe von ^!1chlchtllchl? S,,e'lun0^ss Meist°rs.aibt- Bpei den £b-

kum von Museumsfachleuten, Kennern und Schwind (( aleri,. Rmm»™ Diiiselrlnrfl Die blldungen liegt das Schwergeweht In dem Passlonsaltar

,, • , , , • , ■ c i i öCUWina l.Vjaieri( Uammann, UUSSeiOOri;. Ul( dos Hannoverschen Museums. Wenn auch die drei Fall BanlleiriltBn T„r ^.„i„h«„ v„ , ut.u, n

Privatsammlern hatte sieh eingefunde.....>d Rnrohniuio dio wii.....f «IaWp «5 vJ>rHffontiiMii>n , 7 ..... . , , , . ' KeauexiKon zu. deutschen Kunslgeschichle. Iloraus-

dio guten Stücke erzielten z T überraschende .ÄrT" r verottentucnen. a ein verd.enstvo lerwetse eine gute Vergle.chsmögllch- gegeben von 0tt0 SehroItt, K). Lieferung,

110 guten »UCK( erzielten/, I .um l asi c ermöglichen jedenfalls einen ausgezeichneten keil clor Altäre In ihrer Gesamtheil ermöglichen, so Astkreuz - Aurlfrislum Metzlersche Ver-

I. reise. Bei dem Ues......ergeonis von etwa u eberblick über die Bewertungsmöglichkeiten vormißt man doch ungern Detailaufnahmen und Färb- I a g s b u c h h a n d l u n g Stuttaart 1937

einer Viertelmillion Mark ist zu berücksich- deutscher Handzeichnungen des 19. [ahrhun- lafel" dos Grabower und Buxtehuder Altars wie vor

Ilgen, daß diesmal sensationelle Hauptstücke detta Clllem der Gesamtheit der plastischen Ausstattung des Jode L'Eforung dieses Gemeinschaftsworkes deutscher

beinahe gänzlich fehlten Den Hauptpreis der ' Grabower Altars. Die Ausstattung entspricht der Reihe Kunstwissenschaft, dessen einzigartiger Werl nur mil

allen Graphik brachte Dürers „Ritter Tod und „Kunstbücher des Volkes". dem des Thieme-Beckerschen Küns.lerlexikons verglichen

... . '. .. ., , . III • • Tk • wurden Kann, ist eine neue Iciidgrubo hocnslor Oolehr

l eute] mit 4300 M. Uroltes Interesse wurde rJoCllSaiSOIl III 1 ftl'lS Gonlscho Blidragen tot de Kunslgeschiedenis. Deel III. samkeit. Es wäre zu wünschen, daß. |eder, dem deutsche

dem ausgezeichneten Material an Farbstichen ^ ^ 198 S. m. SO Abb. Verlag „De Slkkel", Kunst etwas bedeutet, nicht nur Im eigenen Interesse,

entgegengebracht, deren Hauptblätter meist Das größte Ereignis der Saison bildete die Kr u I s h o f s t r a a t 223, Antwerpen |% Lwd. sondern zur Sicherung der raschen Fortführung und Vol I-

viin der Kunsthandlung A. Gobiet-Berlin auf- Versteigerung der Sammlung Mine Louis Bu- belg. fr. 95). »ndung dieses Standardwerkes, in dem eine Unsummo

genommen w urden linier den l'arbdrucken raat in der Galerie Charpentier (M> Ader, MM. Del" Hauptteil des Bandes ist wiederum,'wie der vor- von Kleinarbeit verarbeitet Ist, durch Subskription sein

brachten u. a ein Paar von Boilly 2800 M. I'eral, CatrOUX, Max Kann. Pape. Damidol. hergehende, den wertvollen Untersuchungen des Heraus- Teil am Gelingen dieser einst unentbehrlichen Pubh

gebers D. Roggen zur Geschichte der belgischen Pia- katlon, deren erster Band sich nunmehr bald dem Ab-

stik des Mitlelalters, insbesondere zur Erhellung der Per- schluß nähert, beitrage. W. R. D e u s c h

PREISBERICHTE

zum Eintragen in den Katalog

Julius Böhler, !.'. Lepke, Münehen

9.- 10. Juni 1.937
Kunstwerke a. d. Staat] Museen Berlin
(sämtliche Preise)

(Forts, u, Schluß aus Heft 24/25)

Innenraum des neueröffneten Antiquitätengeschäfts Konrad Strauss, Berlin

(Foto Schulz]

zwei Gegenstücke von Debucourt 2700 M, Lacoste, 17. Juni), die mit einem KrgebnLs von

Soirons „Promenade in St. Jaine's Park" annähernd 7'A Millionen Ffr, abschloß. Die

3100 M. Sensation des Tages waren 1450 000 ffr. für

Den Höhepunkt erreichten die Versteige- Fragonards Bildnis seiner Schwester, das das

rangen am vierten Tag, dem Juni, mil dein New Yorker Museum erwarb, und I 520 000 ffr.

Äusgebo1 der deutschen Romantikerzeichhun- für einen signierten roten Lackschrank

gen. Das Interesse konzentrierte sieh auf die Louis XV, der 18% auf der Versteigerung der

neun Runge-Blätter, die, mit 16000 M ge- Sammlung Mlle de Choiseul nicht mehr als

schätzt, in gegenseitiger Konkurrenz der deut- 39000 Goldfranken erzielt hatte. Entsprechend

sehen Museen auf 34 500 M getrieben wurden, hoch waren die anderen Preise: wir nennen

wobei das Hauptblatl mit 10200 M au das nur noch [65 000 ffr. für ein Damenbildnis

Kölner Museuni ging, je zwei Blätter an die von Nattier, 400000 ffr. für zwei Terracotten

Berliner Nationalgalerie und nach Stettin, die von Clodion, 248 000 HY. für ein Dn.uentisch-

Ubrigen an zwei rheinische Privatsammler. chen Louis XV. 185 000 ffr. für eine Rögence-

Man kann sieh nicht ganz des Eindrucks er- Kommode von Cressant.
wehren, daß hier z. T. eine augenblickliche Am 23. Juni folgte dann die Versteigerung

Ueberbewertung sieh ausdrückt, besonders der Sammlung C16ment-Bayard durch Mes

wenn man berücksichtigt, daß qualitativ hoch- Baudoin u, Couturier und MM. Schoeller, Max

wertige Blätter der „kleineren" Romantiker Kann und Pape. Für die 24 Nummern wur-

diesen Preisen gegenüber nur geradezu ver- den in weniger als einer Stunde über l Mil-

tfchwindend geringe Summen erzielen konnten lion ffr. umgesetzt. Di.^ zwei Tiepolos erziel-

— womit nicht gesagt sein soll, daß sie schlecht ten 167 000 ffr., drei Beauvais-Teppiche nach

bezahlt waren, trotzdem z. 15. Zeichnungen von Boucher J60000, 155 000 und 115 000 ffr.

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(i. Börner, Leipzig





16.

und 17.

Juni

957







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