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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 7 (15. Februar)
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6

WELTKUNST

Jahrg. V, Nr. 7 vom 15. Februar 1931

PREISBERICHTE

Zum Einträgen In den Katalog
Ole wl<nndsten Preise anf des auKtiooen bei:
Gal. Georges Giroux, Brüssel
8. Dezember 1930
Smlg. Ad. Crespin, Mme V. d. B.: Mod. Gern.

(Nachbericht Seite 7)

Nr.
Belg. Fr.
Nr.
Belg. Fr.
Nr.
Belg. Fr.

1100.—
108
2,700 —
193 11000..—
19
1500.—
114
2 700.—
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5 300.—
00
2 600,.—
122
4 200.—
198
10 000.—
35
4 000.—
140 12 000.—
202 33 000.—
43
3 400.—
147 12 000.—
215 15 000.—
46-
3 000.—
153
2400.—
217
5 200.—
48
27 000.—
154
6 500.—
220
4 000 —
56
,2ll 000.—
162/5
5 600.—
224
7 500.—
66
1 500.—
166
3 800.—
226 21000.—
70
2000.—
167 70 000.—
227
3 400.—
71
2800.—
170 31 000.—
225
4400.—
72
3 000.—
174 14 000.—
238 28 000.—
73
18 000.—'
175
5 500.—
2413
9 200.—
82
28 000.—
176
7 000.—
244
10 500.—
83
4 800.—
176 11000.—
249
15 500 —
94
4 000.—
180
7 000.—
251
9 000.—
101
1 650.—
185 15 000.—
1031
7 500.—
192 20 000.—

Die ganze Welt der Kunst liest die
WELTKUNST

Sothebu ä CO., London
21. November 1930

Ostasiatica — englische Möbel

Gesamtergebnis: £ 2.785/13.

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173
235/0
61
5/10
118
82/0

Berichte aus Amerika
American Art Association-Anderson
Galleries, New Yorlt
18.—20. Dezember 1930
Slg. Karl Freund: Skulpturen, Möbel usw.

50 Drei Eisenstühle aus der Zeil der Restaura- $
tion, Französisch, frühes 19. Jahrh. (Käufer:
A. Rudert) . 240
55 Eiserne Gartenbank. Sheraton, Englisch um
1790, L. 150 cm. (A. Rudert). 600
56 Eiserner Gartenstuhl. Sheraton, Englisch
um 1790 (A. Rudert). 275
143 Kupferner Wetterhahn, Französisch, 17.
Jahrhundert. H. 57 cm (W. A. Delano). . 210
229 Zwei chinesischePorzellan-Hähne, K’ang-hsi,
um 1680, H. 45 cm (J. de Josika Herczeg). 240
237 Eiserner Gartentisch aus der Zeit des Direk-
toire, Französisch, spätes 18. Jahrh., H.
73 cm, D. 117 cm (H. E. Rüssel, Agent) . 550
238 Eiserne Gartenbank auf Rädern, Sheraton,
Englisch, 1790, L. 162 cm (A. Rudert, Agent) 925
244 Schmaler Damenschreibtisch, Englisch um
1785, 76:122 cm (Mrs. G. F. Baker Jr.) . 325
322 Kalksteinstatue des St. Gervasius, Ile de
France, 15. Jahrh., H. 91 cm. 250
419 Zwei eiserne Gartenbänke, Sheraton,
Englisch um 1790, L. 518 cm (Charles John¬
son). 2000
439 Falconet, Zwei Terrakotta-Statuen.
H. 83 cm und 101 cm. (W. W. Seaman) 700
443 Pigalle-Schule, Lebensgroße Statue eines
Abbd, Terrakotta, H. 152 cm (J. F. Erd¬
mann). 775
446 Antoine Coysevox, Zwei lebensgroße Eisen¬
gußgruppen, II. 162 cm (Mc Clure Hailey) 950
456 Bleibüste des Julius Caesar, Römisch.
H. 76 cm (W. W. Seaman). 600
467 Eisernes Treppengeländer, Französisch,
17. Jahrh., H. 144 cm, B. 129 cm (J. W.
Bruce). 750
499 Zwei steinerne Sphinxe mit Hundsköpfen,
Französisch, i6. Jahrh. (H. Cunningham) 700
Gesamtergebnis S 38 347

LITERATUR
Bücher
Will Grohmann: „Kandinsky“. (37 Textseiten,
74 Abb. auf 58 Lichtdrucktafeln, 6 Abb. im Text,
1 farbiger Holzschnitt.) E d i t i o n s „Cahiers
d’Art“, Paris (Vie). (18 M. bis 350' M.)
Das Buch des Dresdener Kunsthistorikers ist die
beste Einführung in das Werk W. Kandinskys. In
knapper, aber eindringlicher Weise wird der Grund-
impuls und die Entwicklung der Malerei Kandinskys
in den verschiedenen Epochen von 1900 bis 1930 ge-
schildert, ebenso ausführlich wie voll Sympathie.
Vielleicht überwiegt die Betonung des Positiven zu
sehr, ein Vergleich mit Klee hätte manche Super-
lative und allzu eindeutigen Akzente verhindern
können. Aber bei solchen und anderen Vorbehalten
wird man die Nützlichkeit und, in gewisser Weise,
Notwendigkeit dieses Buches nicht bestreiten wollen.
Die Illustrierung ist ausgezeichnet und so umfang-
reich, wie man es bei den Publikationen des Ver-
lages der „Cahiers d’Art“ gewöhnt ist. —ow.
Kataloge
Emil Hirsch, München
Ein schönes illustriertes Verzeichnis von Werken
aus der alten Medizin unid den Naturwis-
s e n s o h a f t e n veröffemtlichtl E m ii 1 Hirsch,
München, mit seinem Katalog LVI. Sehr selten
und interessant ist ein Astrolabium auf das Jahr
1521 mit drei beweglichen Scheiben in Hohzeichnitt
(Nr. 5). Die wertvollsten Werke aus der Abteilung
Astronomie und Astrologie sind die Tabulae astro-
nioanicae des Königs Altona von Casitffien (Nr. 1);
das Astrolabium des Johannes Angelus) (Nr. 2) mit
den vielen interessanten Hoifoskopeni von 1494; die
Astronomie des Tyclm Brahei in der Titelauflage
der üranienburger Ausgabe von 1610 (Nr. 7 a) und
vor allem das Prachtexemplar des Geiburtastundien-
Buchs von Martin Pegliue, (Nr. 26). Unter Botanik
finden wir nicht nur das große Pflanzenwerk von
Otto Brunifels von. 1530 (Nr. 39), sondern auch das
neue Kräuterbuch von Leonhart Fitchs von 1543
(Nr. 40),, das der Katalog berechtigt, als botanisch
und künstle,nisich wichtigstes Kräuterbuch des 15.
und 16. Jahrhiundertei bezeichnet. Kostbarer als
Druckdenkmal ist der Passauer Herbarius von 1485
(Nr. 41). Nach einer Reihe alchimistischer Werke
bringt der Katalog in der Abteilung Medizin in
einem Sammelband den Canon des Av.iceinna. von
1490 (Nr. 65). Sehr selten ist der „Augendienst“ von
Baltisch von 1583 (Nr. 68 a). Von Paracelsus liegt
die zweitie vermehrte, deutsche Ausgabe seiner
Bücher und Schriften von 1603 vor (Nr. 121). Als
für die Geschichte der Medizin besonders; bedeut-
sames Werk nennt der Katalog unter Nr... 143 „Ver-
seilung Leib, Ehr, Seel und Gut“ von 1489,, ein
Werk, das außerdem noch typographisch besonders
durch dein xylographischen Titel und die. ebenso ge-
druckte Ueiberschrift auf Blatt 1 bemerkenswert ist.
Die Reihe dier pharmazeutischen Werke enthält die
zweite Ausgabe des großen Hortue, Sanitatis, Straß-
burg 1497, wohl diaisi wichtigste illustrierte natur-
hlstorisiche Werk des Mittelalters (Nr. 154). Hoch-
interessant ist die Pronoisticatio von Johannes
Lichtenberger, gedruckt zu Heidelberg 1488, deren
Verfasster Hofastrologe bei Kaiser Friedrich III. war.
Die Prophezeiungen, die. zum großen Teil' verkappt
politisch sind, enthalten auch für die Geschichte der
Medizin interessante Steilen. Nach einer Reihe
technischer und mathematischer Werke, werden zum
Schluß alte Drucke aus der allgemeinen peschichte
der Naturwissenschaft genannt, darunter die, reizende
Insektenibelust.igiung des Rösel von Rosenhof
(Nr. 219), das .große Tafeiwerk über die Säugetiere
von Schreiber (Nr. 220) und das Hexameron des
Hl. Ambrosius von 1472 in dem prachtvollen Augs-
burger Druck. Es, darf nicht, vergessen, werden, hin-
zuzufügen., daß sich gerade unter den. hier nicht auf-
geführten billigeren. Werken sehr viel interessantes
und bedeutsamesi Material befindet..
E. Carlsohn, Leipzig
Erich Carlsohn in Leipzig hat im Kata-
log 29 Werke der Recht sw i s s e n s c h a f t zu-
sammieng.etragen. Für den Bibliophilen sind einige
juristische Kuriosa interessant.

DIE KUNST IM KUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 15.—21. iFebruar 1931
Sonntag, 15. Februar
4.55 nm. (16.55) Heinrich Heine (Ein Querschnitt
zum 75. Todestag) Manuskript: Alfred Wolfenstein.
Dienstag, 17. Februar
5.30 im. (17.39) Aus dem Berliner Schloß: Nach-
mittagstee der Deutschen Kunst-Gemeinschaft. Prof.
Klaus Richter: „Theater und Musik in der bildenden
Kunst“.
6 nm. (18) Bücherstunde. „Politische Schriften“.
Prof. L. Bernhard: „Der Staatsgedanke des Faschis-
mus“ (J. Springer, Berlin) — Erich Ludendorff:
„Weltkrieg droht auf Deutschem Boden“ (Luden-
dorffs Volkswarte Verlag, München) — Junius Alter:
„Nationalisten“ (K. F. Koehler, Leipzig) — Oehme-
Caro: „Kommt das dritte Reich?“ (Rowohlt, Berlin)
— Weigand von Miltenberg: „Adolf Hitler — Wil-
helm II.“ (Rowohlt, Berlin) — „Politik als Wissen-
schaft“ (II. Reckendorf, Berlin) — Alfred Rosen-
berg: „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ (Hohen-
eichen Verlag, München). Am Mikrophon: Prof. Dr.
Ernst Jäckh, Präsident der Deutschen Hochschule
für Politik.
Freitag, 20. Februar
6.05 nm. (18.05) „Die junge Schriftsteller-Gene-
ration“ (Dr. Erich Ebermayer).

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