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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 32 (9. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44978#0356
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6

DIE WELTKUNST

Jahrg. V, Nr. 32 vom 9. August 19^

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beiges et etrangeres d’art contemporain. Lagalerie”LeCentaure”
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LE CENTAURE
Galerie d’art contemporain
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Serge Roche: „Cadres frangais et etrangers du XVe
siede au XVIII siede“. Allemagne, Angleterre,
Espagne, France, Italie, Pays-Bas. 24 Seiten und
154 Lichtdruektafeln. Etienne Bignou, Edi-
teur, 8, rue de la Boetie, Paris, 1931.
Die® Werk wird einigeleitet von einer kurzen Vor-
rede, in welcher ein. Abriß der Entwicklungsgeschichte
des Rahmens vom. 16. bis zum 18- Jahrhundiert ge-
geben wird. Die Hauptbedeutung der Publikation
aber liegt in den, 152 großen Lichtdruektafeln' mit
größtenteils schönen Abbildungen von prachtvollen
Dokumenten der Kunst der Einrahmung, die größten-
teils aus Pariser Museums- und Privatlbeeitz stammen.
Der Löwenanteil dieser Illustration. — und auch) des
Textes — fällt Frankreich anheim', — hier bringt das
Werk 90 Tafeln, während sich Deutschland (Taf. 92
bis 101), England (Taf. 102—105), Spanien (Tat.. 106
bi® 114), Italien (Taf. 115—142), dne Niederlande (Taf.
143—152) mit wesentlich kleinerer Repräsentation be-
gnügen müssen. Schätzenswert sind die Abbildungen
von Querschnitten durch Rahmen verschiedener
Epochen und Länder auf den Tafeln 153 und1 154. —
Das Material, das hier vorgeführt wird, macht die
Arbeiten der Ausstellung wissenschaftlich und ästhe-
tisch fruchtbar, die von Etienne Bignou und Serge
Rodle in der Galerie Georges Petit im April-Mai d, J.
veranstaltet wurde und die wir in unserem Leitartikel
in Nr. 16 der „Weltkunst“ ausführlich besprochen
haben.
Joh. H. Füssli
Arnold Federmann: „Johann Heinrich Füssli“. 180 S.,
8 Gravüren, eine Farbtafel1, 72 Bildtafeln. Ver-
lag Orell Füssli, Zürich und Leipzig. (Preis:
geh. 17,60 M., geb. 20,80 M., Luxusausgabe 100 M.)
Als erster Band der „Monographien zur Schweizer
Kunst“ ist dieses Werk in vorbildlicher Bearbeitung
und Ausführung erschienen, das einem vergessenen
großen Künstler neue Würdigung bringen muß.
1741 geboren, wird Johann Heinrich Füssli, der
schon als Knabe erstaunliches Können in der Zeichen-
kunst zeigt, von seinem Vater in die theologische
Laufbahn gezwungen. Bereits als Kanzelredner be-
rühmt, verliert er 1763 durch einen Angriff auf den
Vogt Grubel sein Amt, geht nach London und von
dort auf Reynolds Rat nach Rom, um sich ganz
der Malerei zu widmen. Hier beherrscht er bald die
Welt der klassizistischen Malerei und beeinflußt die
dort lebenden nordischen Künstler, wie David. Nach
London zurückgekehrt, steigt er bald zu führender
Stellung in der „Royal Aeademie“. Welche An-
erkennung er genoß, beweist seine Beisetzung in der
St. Pauls-Kathedrale. Als Maler und Dichter ist
Füssli für seine Zeit bedeutend und anregend ge-
wesen. Mit den Großen auf dem Gebiet der Kunst
verband ihn aufrichtige Freundschaft. Seine Freunde
Lavater, Herder, Goethe' sprechen in bewundernden.
Ausdrücken von ihm. Große Bilderzyklen aus
Homer, Shakespeare, Milton haben Füssli zur euro-
päischen Berühmtheit gemacht. Und es ist ebenso
bezeichnend wie wahr, wenn sein Freund Blake von
ihm sagt: „Fast zwei Jahrhunderte muß die Welt
voran kommen, ehe man Füssli schätzen wird..“
Es ist dem Herausgeber wie dem Verleger ganz
besonders zu danken, wenn endlich die Schätzung
der Größe Füsslis in einer Zeit wieder auflebt, die
mit sich selbst mehr beschäftigt ist als jede andere.
Aber der Geist und Sinn beherrschter Romantik ist
das Bindeglied zwischen einst und jetzt.

DIE KUNST IM RUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochen-Programm
vom 9. bis 15. August 1931
Dienstag, 11. August
5.50 nm. (17.50) Bücherstunde. „Du und der
Staat“. W. Heering: „Staatsbürgertum und Staats-
bürgerkunde“ (Voggenr älter, Potsdam) — Ilorken-
bach: „Das Deutsche Reich von 1918 bis heute“ (Ver-
lag für Presse, Wirtschaft und Politik, Berlin) —
Jenssen: „Erziehung zum politischen Denken“ (E.
Laubsche Verlagsbuchhandlung, Berlin) — Schriften-
reihe „Du und der Staat“ (Gersbach & Sohn, Berlin)
— „Staatsbürgerliche Schriftenreihe“ (Gilde-Verlag,
Köln) —■ Hauffe: „Der Reichstag hat beschlossen“
(Junker & Dünnhaupt, Berlin). Am Mikrophon: Mi-
nisterialrat Hans Goslar.
6.20 nm. (18.20) Von der bildenden Kunst
(Reichskunstwart Dr. Redslob).
Donnerstag, 13. August
3.40 nm. (15.40) „Das neue Gesicht des alten
R o m“ (Dr. Ernst Cohn-Wiener).
Freitag, 14. August
6.20 nm. (18.20) Das neue Buch.


V. JAHRGANG 1931

1931, JAHRGANG V

DIE GANZE WELT DER KUNST LIEST
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ART^.WORLD ILLUSTRIERTE WOCHENSCHRIFT LMONDEtfeARJS
DAS INTERNATIONALE ZENTRALORGAN FÜR KUNST / BUCH / ALLE SAMMELGEBIETE UND IHREN MARKT

Erscheint jeden Sonntag im Wc11kun , t-VcrIng, C.m.b.H.,
Berlin W62, Kurfürrienstr. 76-77. Telegramm-Adresse: <Weltkunst Berlin«.
Bankkonto: Deutsche Bank u. Discotno-Gesellschaft. Depositen - Kasse M,
Berlin W62, Kurfiirstenstr. 115. Postscheckkonti: Berlin 118054; Den
Haag 145512; Paris 118732; Prag 59283; Wien 114783; Zürich 8159
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Herausgeber Dr. J. Lyon Saxe

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13 500.—
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16 100.—
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9 200.—
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20
5 100-
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43 600.—
69 20 500 —
20 bis 1 000.—
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3 500 —
70 34 000 —
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3 700.-
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2 250.—
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3 300.—
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3 100 —
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1 150 —
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3 800.—
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58 000.—
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20 000.—
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5 500.—
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14 500.—
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2 500.—
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1 000.—
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7 950.—
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9 500.—
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1 030 —
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42 000.-
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2 350.-
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10 000-
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20 500 —
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5 800.—
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31
1 400.—
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2 100.—
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1 750.—
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3 500 —
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6 700.—
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8 100—
203
2 200.,—1
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13 700.—
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3 600.—
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4 000.—
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1 600.—
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3 900.—
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4 000.—
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3 000—
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4 200.—t
3'7
2 500.—
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2 000.—
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3 500.—
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2 500.—
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2 0Ö0.—
232'
5300.—
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2100.—
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2 500.—
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45
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1100.—
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9 000.—
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3 200.—
48
17 100.-
175
1 7'00—'
238
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49
1 900.—
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1900.—
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50
1400.—
177
4 500.—
240 14 000.—
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12 100.—
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1 200.—
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4 400.—
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9 800.—
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8 280.—
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1 500.—
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3 000.—
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2 400.—
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1400.—
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5 600.—
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4 600.—
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200 20 200.—
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3 900.—
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6 200.—
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1 300.—
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»1
1 800—
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3 400.—
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Brame, schoeiier, Paris
11.-12. Mai 1931
G. P.: Gemälde, Möbel
(Nachbericht folgt)

Wir holen während der Sommermonate dl
Preisberichtersiattung über die wichtiger^*1
Ereignisse der Saison nach, die bisher teil'1
weise aus Plafcmangel zurückgestellt werde**
mußte. Die vielfachen Anfragen aus unsere***
Leserkreise finden auf diese Weise gleich'
zeitig ihre Beantwortung.

He Lair Dubreuil — mm. Sdioeiier, ler*’1
Catroux, Mannheim, Pape, Paris.
15. Mai 1931
G. P.: Slg. Baron X.: Gemälde, Kunstgewerh6
(Nachberieht in Nr. 30, S. 4)

Mes Lair Dubreuil. Bemard-MM. Di^
Talon, Paris
22. Mai 1931
H. D.: Alte Zeichnungen
(Nachbericht in Nr. 23, S. 4)

Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
3 20 800.—
91 10 000 —
164
4 000.-"
4
3 700.—
92
8 000—
166
3 000.-"
7 22 000.—
93
1100.—
168
5 300.""
9 13 000.—
94
1300.—
169
4 000."
11
1600.—
9*5
2 250—
170
4 800.-"
12
6 200.—
97
1320.—
171
3 300.-"
13
2 250.—
108
1600.—
172
7 300.-"
14
5 700.—
106
1 350—
173
5 800.-"
15
5 600.—
112
1 350.—
174
5 300.-"
16 25 500.—
114
1 500—
175
2 000.-"
17 118 000.—
115
2 200.—
176
3 200.-"
18
3100.—
116
5 900—
177
1250.-"
19
3600.—
117
1000.—
178
3 900.-"
20
5 600.—
118 10 800.—
179
4 500.-"
21 19 000.—
119
1 050—
180
2 700.-"
22 52 000.—
120
6 200—
181
2 000.-"
23
1100—
1211
3 100—
182
4000.-"
24
1 800.—
122
3 600—
183
7 250.-"
25
1400—
123 21200.—
184
2 000.-"
26
3 200,—
104
7200—
185
5 300.-"
27
4000—
125
1 850.—
186
1 700.'-"
28
6 800—
126
6 200.—
187
3 200."
30
3 500.—
127
8 000'—
188
8 850.-"
81
1250—
128
3 500.—
189
5 500.-"
311 Ibis-1700.—■
129
5300.—,
190
4 200.-"
32 70000.—
130
5 600.—
191
2 500.-"
33 67 500.—
131
5 000—
192
7 500.-"
34
8000.—
132
3 700—
193
2 500."
37
1050.—
138 15 000 —
194
2 000."
39
1 500.—
134
1650—
195
4 1O0."
40
2000.—
135
1 500.—
196
1650."
42
3 750—
136
6 600.—
197
5 000."
43
1 700.—
187
1 250—
198
2 900."
44
1 700.—
138
3100—
199
3 800 "
45
1 050—
139
5800.—
200
4 000."
46
1550—
140
2 000.—
201
8 000."
47
3 000—
141
1 800—'
200
9 000."
49
2 200—
142
5 000—
203
1 600."
51
4 700.—
148
4 000—
204
1 650."
52
5 800.—
144
2 200—
205
2 600."
52
5 600.—
14,5
1 750—
206
4 250."
55
1 050.—
146
2 500—
207
5 800."
56
3 000.—
147
6 500.—
208
1 000."
62
1 700—
148 12 000.—
209
4 800."
65
1 550.—
149
2 000—
210
1 850."
66
1000.—
150
3 200—
211
*6 6*00.
67
1600—
151
0 800—
212
6100."
68
1650—
152
2 700.—
218
6 000.,"
69
1000.—
158 12 500.—
214
6 500."
73
2 600—
154
5 800.—
215
8 100."
75
1550.—
156
4300—
216
7 000."
76
2 600—
157
7 000.— !
217
4 750."
77
1000.—
158
6 000—
218
4 500."
79
1050—
159
6 000—
219
3 000."
80
1050.—
160
6 260—
220
9 000."
82
2 400—
161
9 200.—
221
9 600."
85
1 400.—
162
1100— j
89
3150—
168
1900— 1

Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
2
5 100.—
45
76 000 —
82
8 600.'
3 258 000.—
46'
2 800.—
83
8 100-
4 23 500.—
47
6 900.—
84
5 100.'
5
4 000 —
48
2 000.—
85
64 100.'
6
1 800.—
49 11 600.—
86
4 700."
7
1 000.—
50
4 700 —
87
4 000"
8 40100.—
51
5 100.—
88
3 200."
12
2 100.—
52
3 400.-
89
4 800."
14
3 000 —
53 14 000.—
90
6 200."
15
3 000.—
54
1 120.—
91
4 600."
19 16 500 —
55
1 700.—
92
5 400.'
20
2 500.—
56
4 200.—
93/4
16 000.'
21 16500.—
57 21000 —
95
4 900."
22 12 500.—
58 12000.-
96
2 300."
23 15 800.-
59
6 800.-
97
1 800."
24 15 300.—
60
4 500.-
98
7 100."
26
1 650.—
61
9 500.—
99
6 800."
28
5 100.—
62
6 800 —
100
10 600."
29 30 000.—
63
3 600.—
101
4 100."
30
7 600.—
64
6 200.—
102
50 000.'
31 18 500.—
65
7 050.—
103
4 600."
32 195 000.—
66
5 500.—
104
9 000."
33 95 000.—
67
6 000.—
105
54 000."
34 77 000.—
68 30 200.—
106 100 000."
35 63 000.—
69
2 900.-
107
17 500."
36 27 100.—
70
5 200.-
108
5 050."
37 21 100.—
71
4 100.-
109
7 020."
38 17 000.—
72
3 000.—
110
5 200."
39 22100 —
73
2 000.—
111
2 000'
40
1 100.-
74
1 000.—
112
8 400."
41
5 100.-
75
9 000.—
113
4 000-"
42
4 950.—
78
1 000.—
114
3 100."
43
2 400.-
79
1 060 —
115
48 000."

No.
ffr.
No.
ffr.
No.
6
2 550 —
44
1 250.—
88
9
1000.-
45
2 520 —
90
10
8 500.—
47
1 300.-
94
11
9 500.—
48
1 900.-
97
12/13
1 500.-
51
2 500.—
99
19
1 990.—
54
3 300.-
99 a
20
1 370.—
59
1 250.-
102
22
2 600.—
61
1350.—
103
23
580.—
62
1 600.—
107
27
1 500.—
64
1 450.—
113
30
1 400.—
65
1 950.—
122
32
1 800.-
67
1 700.—
123
34
1 780.-
68
1 050 —
124
37
1800.—
70
1 750.-
125
39
1 420 —
71
2 700.—
126
42
1 000.—
72
2 000.—
127
43
1 650 -
86
3 450.—
 
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