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DIE WELTKUNST
_Jahrg. XIL Nr. 28/29 vom 17- Juli
Der Sport findet seinen Niederschlag haupt-
sächlich in der Plastik wie in Junkers „Olym-
piasieger“, Türkes „Sportkameraden“ • und
„Brustschwimmer“, in E. Cauers „Sportfigur“
usw.
Mit ganz hervorragenden Werken ist die
Bildniskunst vertreten, in Malerei und Plastik.
Neben dem imposanten Führerbildnis von
Heinrich Knirr steht als eindruckvollstes das
Porträt Dr. Goebbels’ von W. O. Pitthan. Paul
Padua hat ein vorzügliches Bildnis des Gene-
rals v. Reichenau geschaffen und Arnold Busch
gibt den Sieger von Brzeziny als prachtvollen
Haudegen. C. Hommel zeichnete Hermann
Göring als Reichsjägermeister und Carl Bauer
schuf eine vorzügliche Kohlezeichnung von
Dr. Robert Bosch.
In der Landschaft entfaltet Werner Peiner
am stärksten seine neue Wege suchende und
Der Diskuswerfer Lancellofti
Ein Geschenk des Führers an die
Glyptothek in München
Im Rahmen der Feier des Tages der Deut-
schen Kunst erfolgte die Uebergabe der vom
Führer erworbenen berühmten antiken Nach-
bildung des Diskuswerfers des griechischen
Bildhauers Myron. Das Bildwerk wurde 1781
in Rom gefunden und kam damals in den
Besitz des Fürsten Massimi, um später in den
der Lancellotti, einer Seitenlinie, überzugehen.
Schon 1811 suchte Ludwig I. von Bayern die
herrliche Statue zu erwerben (s. Abbildung).
Die Genehmigung der Ausfuhr ist den herz-
lichen Beziehungen zwischen Deutschland und
Italien zu danken. F.
findende Begabung. Man hat ihm einen eige-
nen Raum eingeräumt, der 21 Werke enthält.
Im gleichen Atem ist Albert Stagura zu nen-
nen, der in Altbayern Anregungen zu groß
gesehenen Landschaften findet. Die Roman-
tiker Edmund Steppes, Ferd. Staeger und Otto
Göbel seien genannt, ferner O. Bloss, W. Bran-
denberg, Gg. Broel, Büchtiger, Jos. Burger,
Clarenbach, Campton, besonders der Oesterrei-
cher Leo Frank (s. Abb. S. 1), Göhler, Gradl,
Grätz, v. Hayek, Heinsdorff, ter Hell, Homoet,
Jungwirth, Rich. Kaiser, Fritz Köhler, Kür-
maier, Landgreb, Sepp Meindl. Müller-Diflo,
Müller-Schnuttenbach, Müller-Wischin, Neu-
decker, Wendel, Traub,
Urban, Vahle, Tiedjen,
Stockmann, Sieck,Schein-
hammer. Th. Protzen und
Henny Protzen - Kund-
müller, Pfitzner, O’Lynch
von Town, Wolf Bloem,
Zaeper u. a.
Die Aktfiguren in Ma-
lerei und Plastik zeigen
mehr und mehr die Los-
lösung von der Antike
und neigen zu einer Be-
wegtheit, wie sie Sport
und Tanz in unserer Zeit
im Gefolge haben. Wir
nennen die Maler Peiner,
Storch, Schuster-Woldan.
Gerhardinger (s. Abb.
S. 3) und Saliger so-
wie die Bildhauer Behn,
Breker (s. Abb. S. 1),
Wackerle, Klimsch, Do-
rer, Scheuerle, Thorak,
Kolbe und Dorothea von
Philippsborn.
Dekorativ und sym-
bolisch ist das große
Bild „Göttin der Künste“
von Adolf Ziegler, das
für den Empfangsraum
des neu hergerichteten
Künstlerhauses bestimmt
ist und das nicht weni-
ger umfangreiche „Dritte
Reich“ von Richard Klein.
Nicht zu vergessen den
Wandfries in Marmor-
mosaik von Hermann
Kaspar.
Eine Menge Werke
wären noch zu erwäh-
nen, für die es keinen
Sammelbegriff gibt: zum
Beispiel die prächtigen
Köpfe von Lians Best, die
Straßenmusikanten von
Fritz Wahl, die Bilder
von Kalman, Jank, Pöt-
zelberger, Lebrecht, Gg.
Siebert, P. Junghanns, Baumgartner, H. Scha-
chinger u. v. a.
Die Tierplastik im Großen wie im Kleinen
bietet Auserlesenes. In der Malerei und Gra-
phik spielt das Tier ebenfalls eine erstaunlich
große Rolle; beherrschende Meister sind hier
Zügel, Hohlwein, Schramm-Zittau, J. Brauer
u. a.
Es wäre noch der vielen guten Archi-
tektur- und Blumenstücke zu gedenken in Oel,
Aquarell, Zeichnung und Druckgraphik, einer
ganzen Reihe z. T. hervorragend geschmack-
voller und dekorativer Stilleben, des großarti-
gen Florian Geyer-Wandteppichs von Dallin-
ger, der Schaumünzen, Plaketten usw. Aber
das ginge über den Rahmen dieser Uebersicht
hinaus.
Schließlich sei noch der erfreulichen Tat-
sache gedacht, daß die österreichischen Künst-
ler nach langer Trennung wieder und zwar in
großer Zahl vertreten sind.
Ludwig F. Fuchs
Der Diskuswerfer, nach Myron
Geschenk des Führers an die Glyptotek, München
(Foto Antikensammlung)
,,M eergott Ägir" aus dem Festzug a'm Tag der Deutschen Kunst (Foto Wissmann)
Der Tag der Deutschen Kunst
„Die Kunst lebt nicht mehr im luftleeren
Raum.“ Diese Worte, die der Präsident der
Reichskulturkammer, Dr. Goebbels, in der
Festsitzung der Reichskammer der bildenden
Künste ausgesprochen und mit eindrucksvollen
Kriegsmemorial des Grafen Reinhart zu Solms und des Ritters Konrad
von Beimelborg für Karl V. 1545. Farbig bemalter Holzschnitt von Hans Döring
Ausstellung: Bayerische Staatsbibliothek, München
Darlegungen begründet hat, traten nicht n111
symbolhaft, sondern auch greifbar bei d6
großen Feier in Erscheinung. Der überwäU1
gende Schmuck der Stadt mit der nächtlich6'1
Festbeleuchtung, die
auch das letzte Fen*1!’
des gesamten Stadtbez11
kes einbezog, der gl®11
zende Festzug mit sei®6
Unzahl künstlerisch 1>I
dachter und ausgefid’1
ter Gruppen, mit sein6'1
herrlichen Kostümen t’1'-
echten Stoffen mit echt6'1
Stickereien, die wunde1,
vollen Volksfeste al1
sinnvoll geschmückt61!
Plätzen in der Stadt u11
in den Parks und d'1
damit verbundenen Taü^
Vorführungen, die L'j
staltung der Innenräü*11
namentlich des groß6'1
Kongreßsaales des De11;
sehen Museums für d1
Fest- und Begrüßung
Versammlungen, die Fes
Vorstellungen der Th6"
ter, kurz jede Vei'flI!
staltung stand im Zel
chen der Kunst, war d1
Werk ungezählter Küi1'
ler und Kunsthand"61
ker, an dem sie mona*1
lang gearbeitet hab6'1
Alles in allem war dl6
ses Fest mehr als da
was man sich gemeint1!
unter diesem Begi'11
vorstellt, es war der
weis dafür, daß die Ku'1’.
eine Angelegenheit d6
ganzen Volkes geword6
ist, wie jeder se^t|
konnte, der es miterl6
hat.
Im Mittelpunkt st»11,
natürlich die Erd (.
nung der Ausstell1111’
im Hause der Deutsch6
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sächlich in der Plastik wie in Junkers „Olym-
piasieger“, Türkes „Sportkameraden“ • und
„Brustschwimmer“, in E. Cauers „Sportfigur“
usw.
Mit ganz hervorragenden Werken ist die
Bildniskunst vertreten, in Malerei und Plastik.
Neben dem imposanten Führerbildnis von
Heinrich Knirr steht als eindruckvollstes das
Porträt Dr. Goebbels’ von W. O. Pitthan. Paul
Padua hat ein vorzügliches Bildnis des Gene-
rals v. Reichenau geschaffen und Arnold Busch
gibt den Sieger von Brzeziny als prachtvollen
Haudegen. C. Hommel zeichnete Hermann
Göring als Reichsjägermeister und Carl Bauer
schuf eine vorzügliche Kohlezeichnung von
Dr. Robert Bosch.
In der Landschaft entfaltet Werner Peiner
am stärksten seine neue Wege suchende und
Der Diskuswerfer Lancellofti
Ein Geschenk des Führers an die
Glyptothek in München
Im Rahmen der Feier des Tages der Deut-
schen Kunst erfolgte die Uebergabe der vom
Führer erworbenen berühmten antiken Nach-
bildung des Diskuswerfers des griechischen
Bildhauers Myron. Das Bildwerk wurde 1781
in Rom gefunden und kam damals in den
Besitz des Fürsten Massimi, um später in den
der Lancellotti, einer Seitenlinie, überzugehen.
Schon 1811 suchte Ludwig I. von Bayern die
herrliche Statue zu erwerben (s. Abbildung).
Die Genehmigung der Ausfuhr ist den herz-
lichen Beziehungen zwischen Deutschland und
Italien zu danken. F.
findende Begabung. Man hat ihm einen eige-
nen Raum eingeräumt, der 21 Werke enthält.
Im gleichen Atem ist Albert Stagura zu nen-
nen, der in Altbayern Anregungen zu groß
gesehenen Landschaften findet. Die Roman-
tiker Edmund Steppes, Ferd. Staeger und Otto
Göbel seien genannt, ferner O. Bloss, W. Bran-
denberg, Gg. Broel, Büchtiger, Jos. Burger,
Clarenbach, Campton, besonders der Oesterrei-
cher Leo Frank (s. Abb. S. 1), Göhler, Gradl,
Grätz, v. Hayek, Heinsdorff, ter Hell, Homoet,
Jungwirth, Rich. Kaiser, Fritz Köhler, Kür-
maier, Landgreb, Sepp Meindl. Müller-Diflo,
Müller-Schnuttenbach, Müller-Wischin, Neu-
decker, Wendel, Traub,
Urban, Vahle, Tiedjen,
Stockmann, Sieck,Schein-
hammer. Th. Protzen und
Henny Protzen - Kund-
müller, Pfitzner, O’Lynch
von Town, Wolf Bloem,
Zaeper u. a.
Die Aktfiguren in Ma-
lerei und Plastik zeigen
mehr und mehr die Los-
lösung von der Antike
und neigen zu einer Be-
wegtheit, wie sie Sport
und Tanz in unserer Zeit
im Gefolge haben. Wir
nennen die Maler Peiner,
Storch, Schuster-Woldan.
Gerhardinger (s. Abb.
S. 3) und Saliger so-
wie die Bildhauer Behn,
Breker (s. Abb. S. 1),
Wackerle, Klimsch, Do-
rer, Scheuerle, Thorak,
Kolbe und Dorothea von
Philippsborn.
Dekorativ und sym-
bolisch ist das große
Bild „Göttin der Künste“
von Adolf Ziegler, das
für den Empfangsraum
des neu hergerichteten
Künstlerhauses bestimmt
ist und das nicht weni-
ger umfangreiche „Dritte
Reich“ von Richard Klein.
Nicht zu vergessen den
Wandfries in Marmor-
mosaik von Hermann
Kaspar.
Eine Menge Werke
wären noch zu erwäh-
nen, für die es keinen
Sammelbegriff gibt: zum
Beispiel die prächtigen
Köpfe von Lians Best, die
Straßenmusikanten von
Fritz Wahl, die Bilder
von Kalman, Jank, Pöt-
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Siebert, P. Junghanns, Baumgartner, H. Scha-
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Die Tierplastik im Großen wie im Kleinen
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phik spielt das Tier ebenfalls eine erstaunlich
große Rolle; beherrschende Meister sind hier
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Reichskulturkammer, Dr. Goebbels, in der
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Künste ausgesprochen und mit eindrucksvollen
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Darlegungen begründet hat, traten nicht n111
symbolhaft, sondern auch greifbar bei d6
großen Feier in Erscheinung. Der überwäU1
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eingelegte, geschnittene oder farbig bemalte
fflarock und fflokokoATlöbel
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