DIE WELT KUNST
Jahrg. XIII, Nr. 14 vom 9. April 1939
Ein Raffael in New York
Josef Aclnnann im graphischen Kabinett München
der
(Foto Archiv)
UHREN ALLER ZEITEN
BEI GÜNTHER FRANKE IN MÜNCHEN
Verlangen Sie Antiquariatskataloge!
Romantiker
BRIENNER STRASSE 51 IM PALAIS ALMEIDA / WECHSELNDE AUSSTELLUNGEN
Bureauplat, Jacob, Frankreich um 1790.
am 30. März 1939: RM 3000 (Taxpreis RM 1200)
ge-
sich
Erzielte auf der Versteigerung in Berlin
(Kl. Mann)
Cstasiatisdie Jiunst
für Miusetii u. Sammler
mann und Kunsthändler wendet: gerade heute
wäre es u. E. direkt eine Anstandspflicht, den
Idealismus und die Einsatzbereitschaft des
freien Kunsthändlers auch in Fragen des Kaufes
auf den Auktionen in Rechnung zu stellen. Der
Lohn dafür wird dem Sammler nicht vorent-
halten bleiben.
keitsbedingten Form reift. Die zwanzig Bilder,
die er jetzt bei Günther Franke ausgestellt hat,
umfassen einen Arbeitszeitraum von 10 Jahren,
so daß sich die Entwicklung während dieser
Zeit genau verfolgen läßt. Neben 5 Porträts
zeigt er Landschaften, deren Motive zumeist
aus dem Donautal oberhalb von Regensburg
stammen. Doch sind bei Achmann die Motive
nur die Bild-Anlässe und nicht auch schon der
Bild-Qehalt. Seine innere Vorstellung hat sie
vielmehr in geistige Thematik übersetzt, die
nun zu künstlerischer Komposition verwirklicht
wurde.
Wie bei aller wahren Kunst, so ist auch bei
Josef Achmann, gebürtiger Regensburger
und früher der Neuen Sezession zugehörig,
dürfte mit seinen 54 Jahren geradezu als ein
Vorbild unermüdlicher künstlerischer Arbeit an
sich selber gelten, einer Arbeit, die immer
klarer und verdichteter zu seiner persönlich-
die Malerei der Offenbarungssprache aus
Welt des Lichtes und ihres Farben-„Alphabets“
bedient. Malerei ist Farbensprache oder sie ist
nicht Malerei. Bei Achmann nun beginnt der
Farben-Form-Weg im Bereich des Tonigen.
Seine frühen Bilder sind „dunkel“, doch ist es
nicht die Tonigkeit der Münchner Schule, die
man fast als der Farbe abgewandt bezeichnen
kann, sondern eine der Farbe zugewandte
Dunkelheit, die aus diesen Bildern spricht.
Achmann aber hält sich selbst und seine Farbig-
keit im Zügel. Erst wenn der neue Ort erreicht
und innerlich errungen ist, betritt er ihn. Doch
seine Bilder werden immer lichter, klarer und
bei aller Bewahrung der Fläche tiefer im Raum.
Sie werden aber zugleich auch herber, man
kann fast sagen: kühler und strenger. Diese
Strenge aber richtet der Künstler vor allem
gegen sich selber, um das Ziel einer gleichsam
objektiven Kunst zu erreichen, die nicht durch
sentimentalisch-literarische, sondern eben durch
künstlerische Mittel wirkt. Trotzdem oder viel-
leicht auch gerade deshalb wohnt seinen neu-
eren Bildern, die eine feine Detailbehandlung
zeigen, ohne jemals kleinlich zu wirken, eine
ausgesprochen poetisch-musikalische Note inne,
die freilich erst bei längerer Bildbetrachtung
zu „sprechen“ anfängt. Jorg Lampe
Niederländisches
Volksleben
Achmann das Gegenständliche als solches be-
langlos. Erst sein lebendiges Wesen ist ent-
scheidend. Doch während die Natur es in die
Form der Körper hüllt und diese damit zum
Gleichnis macht, übersetzt es die Kunst
wissermaßen in Bedeutungszeichen, wobei
Die Buchhandlung
für Kunst und
Architektur
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte
in Dortmund veranstaltet vom 16. April bis
14. Mai eine Ausstellung „Niederländisches
Volksleben im 17. Jahrhundert“. Die Ausstellung
wird durch Leihgaben aus den Galerien in Ber-
lin, Hamburg und Hannover sowie durch Ge-
A. JAGEMANN • MÜNCHEN 2
RESIDENZSTR. 3 (IM HAUPTPOSTBLOCK)
heute so unbedingt notwendig ist. Es ist nicht
immer nötig, daß der „junge“ Sammler erst
nach so und so vielen, erst spät erkannten Irr-
tümern und Enttäuschungen sich an den Fach-
Bemerkungen zur Kunsttnarkl-Lage
(Fortsetzung von Seite 1)
Dies ist zweifellos auf ein gewisses Minder-
wertigkeitsgefühl in weiten Kreisen des neu
sammelnden Publikums zurückzuführen, vor
allem auf seine absolute Unvertrautheit mit dem
Markt und seine Unverbundenheit mit dem
erfahrenen Kunsthändler. Es wird immer wie-
der vergessen, daß der freie Kunsthändler im
heute von unzuverlässigen Elementen gereinig-
ten Stande des Kunst- und Antiquitätenhandels,
aus rein egoistischen berechtigten Motiven, nur
eines kennen kann: seinen Kunden so gut als
möglich zu bedienen. Denn dessen Schöpfung
ist ja auch die seine, und er muß letzten Endes
mit seinem persönlichem Namen gerade stehen
für die Qualität und das Gesicht der Sammlung,
die er, ob aus eigener Ware oder auf Auktionen,
aufzubauen geholfen hat. Ohne daß der Veran-
stalter von Versteigerungen irgendwie dafür
verantwortlich gemacht werden könnte, fühlt
sich durch die gegenwärtige Haltung eines
weiten Teils des Publikums der freie Kunst-
händler heute benachteiligt. Und es wäre
zweifellos ein leichtes, — was an dieser Stelle
auch immer wieder mit allem Nachdruck inner-
ster Überzeugung dargelegt wurde — die Inter-
essen des Auktionators und des Kunsthändler“
zum ausschließlichen Wohle der sammelnden
Kreise einzusetzen: denn nur das Zusammen-
wirken beider Kräfte, des sozusagen „anony-
men“ Versteigerers — „anonym“ als Sach-
walter fremder Auftraggeber — und des per-
sönlich verantwortlichen freien Kunsthändlers
kann jene innere und äußere Stabilität des
Kunstmarktes — und damit auch die Sicherheit
des Sammlers — gewährleisten, die gerade
künstlerisch wertvolle Stücke
der alten chinesischen und
japanischen Kunst
Spezialität: Altdeutsche und Bauernuhren
Originale und Kopien
Sämtliche Reparaturen
Bedeutende Gemälde
17.bis 19. Jahrhundert zu kaufen gesucht
Angebote erbeten
Hofkunsthandlung G. STUFFLER (Inh. A. Michels)
München, Maximiliansplatz 20
Oalerie IHrnft flrnolö
Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle
des XIX. Jahrh. und der Gegenwart
MÜNCHEN
Ludwigstraße 17b, Ecke Akademiestraße
Buchhandlung L. Werner
München, Maximiliansplatz 13
Inhaber Josef Söhngen
Münzenhandlung Otto Helbing Nacht.
München 25, Plinganser Straße 132a
Ankauf + Auktionen + Verkauf
Mir unbekannte Sammler wollen Adresse mitteilen,
damit Auktionskataloge zugesandt werden können.
Hugo Meyl • München
Max=Josef»Straße 1 (Kein Laden)
(neben Hotel Continental)
ZEICHNUNGEN
ALTE und NEUE GRAPHIK
Kataloge kostenlos
ACKERMANN & SAUERWEIN
München, Bechsteinstraße 1
GEMÄLDE BEDEUTENDER MEISTER
17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
S. Nietneirz K. G., München
Prinzregentenstraße 2 (zwischen Hofgarten und Haus der deutschen Kunst)
Das Interesse der New
Yorker Kunstkreise wen-
det sich gegenwärtig der
Ausstellung einer Reihe
von Gemälden aus ver-
schiedenem Besitze zu,
die am 20. April in den
American Art Association
Anderson Galleries zur
Versteigerung gelangen.
Insbesondere dem kleinen,
nur etwa 28 : 22 cm mes-
senden Täfelchen einer
„Madonna mit der Nelke“,
das Adolfo Venturi in sei-
nem Raffael-Werk (1934)
als das um 1506 entstan-
dene Originalwerk Raf-
faels, nach dem eine große
Reihe von Kopien und
Nachahmungen existieren,
veröffentlicht hat und das
im Auftrag von M. Felix
Lachovskii in Paris ver-
steigert wird. Diesem Ge-
mälde schließen sich an
eine „Kreuzabnahme“ von
Memling, ein zweifellos
ausgezeichnetes Gemälde
einer heiligen Familie von
Giampietrino, ehemals in
der Holford - Sammlung,
r der Wasserfall von Jakob
Ruisdael der ehemaligen
Sammlung Fritz Gans-
Frankfurt, Werke von
Jordaens, van Dyck, Mu-
rillo und eine Reihe fran-
zösischer und niederlän-
discher Arbeiten.
Raffael, Madonna mit der Nelke. Um 1506. Versteigerung:
New York, 20, April 1939.
GEMÄLDE ALTER MEISTER
(nur erstrangige)
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GALERIE BAUDENBACH Dietlindenstr. 5
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München • Ottostra ss e. 1 b
Gemälde erster Meister des 15. bis einschließlich 19. Jahrhunderts
Antiquitäten • Einrichtungen des 1 8. J a h r h u n d e r t s
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Jahrg. XIII, Nr. 14 vom 9. April 1939
Ein Raffael in New York
Josef Aclnnann im graphischen Kabinett München
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BEI GÜNTHER FRANKE IN MÜNCHEN
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Romantiker
BRIENNER STRASSE 51 IM PALAIS ALMEIDA / WECHSELNDE AUSSTELLUNGEN
Bureauplat, Jacob, Frankreich um 1790.
am 30. März 1939: RM 3000 (Taxpreis RM 1200)
ge-
sich
Erzielte auf der Versteigerung in Berlin
(Kl. Mann)
Cstasiatisdie Jiunst
für Miusetii u. Sammler
mann und Kunsthändler wendet: gerade heute
wäre es u. E. direkt eine Anstandspflicht, den
Idealismus und die Einsatzbereitschaft des
freien Kunsthändlers auch in Fragen des Kaufes
auf den Auktionen in Rechnung zu stellen. Der
Lohn dafür wird dem Sammler nicht vorent-
halten bleiben.
keitsbedingten Form reift. Die zwanzig Bilder,
die er jetzt bei Günther Franke ausgestellt hat,
umfassen einen Arbeitszeitraum von 10 Jahren,
so daß sich die Entwicklung während dieser
Zeit genau verfolgen läßt. Neben 5 Porträts
zeigt er Landschaften, deren Motive zumeist
aus dem Donautal oberhalb von Regensburg
stammen. Doch sind bei Achmann die Motive
nur die Bild-Anlässe und nicht auch schon der
Bild-Qehalt. Seine innere Vorstellung hat sie
vielmehr in geistige Thematik übersetzt, die
nun zu künstlerischer Komposition verwirklicht
wurde.
Wie bei aller wahren Kunst, so ist auch bei
Josef Achmann, gebürtiger Regensburger
und früher der Neuen Sezession zugehörig,
dürfte mit seinen 54 Jahren geradezu als ein
Vorbild unermüdlicher künstlerischer Arbeit an
sich selber gelten, einer Arbeit, die immer
klarer und verdichteter zu seiner persönlich-
die Malerei der Offenbarungssprache aus
Welt des Lichtes und ihres Farben-„Alphabets“
bedient. Malerei ist Farbensprache oder sie ist
nicht Malerei. Bei Achmann nun beginnt der
Farben-Form-Weg im Bereich des Tonigen.
Seine frühen Bilder sind „dunkel“, doch ist es
nicht die Tonigkeit der Münchner Schule, die
man fast als der Farbe abgewandt bezeichnen
kann, sondern eine der Farbe zugewandte
Dunkelheit, die aus diesen Bildern spricht.
Achmann aber hält sich selbst und seine Farbig-
keit im Zügel. Erst wenn der neue Ort erreicht
und innerlich errungen ist, betritt er ihn. Doch
seine Bilder werden immer lichter, klarer und
bei aller Bewahrung der Fläche tiefer im Raum.
Sie werden aber zugleich auch herber, man
kann fast sagen: kühler und strenger. Diese
Strenge aber richtet der Künstler vor allem
gegen sich selber, um das Ziel einer gleichsam
objektiven Kunst zu erreichen, die nicht durch
sentimentalisch-literarische, sondern eben durch
künstlerische Mittel wirkt. Trotzdem oder viel-
leicht auch gerade deshalb wohnt seinen neu-
eren Bildern, die eine feine Detailbehandlung
zeigen, ohne jemals kleinlich zu wirken, eine
ausgesprochen poetisch-musikalische Note inne,
die freilich erst bei längerer Bildbetrachtung
zu „sprechen“ anfängt. Jorg Lampe
Niederländisches
Volksleben
Achmann das Gegenständliche als solches be-
langlos. Erst sein lebendiges Wesen ist ent-
scheidend. Doch während die Natur es in die
Form der Körper hüllt und diese damit zum
Gleichnis macht, übersetzt es die Kunst
wissermaßen in Bedeutungszeichen, wobei
Die Buchhandlung
für Kunst und
Architektur
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte
in Dortmund veranstaltet vom 16. April bis
14. Mai eine Ausstellung „Niederländisches
Volksleben im 17. Jahrhundert“. Die Ausstellung
wird durch Leihgaben aus den Galerien in Ber-
lin, Hamburg und Hannover sowie durch Ge-
A. JAGEMANN • MÜNCHEN 2
RESIDENZSTR. 3 (IM HAUPTPOSTBLOCK)
heute so unbedingt notwendig ist. Es ist nicht
immer nötig, daß der „junge“ Sammler erst
nach so und so vielen, erst spät erkannten Irr-
tümern und Enttäuschungen sich an den Fach-
Bemerkungen zur Kunsttnarkl-Lage
(Fortsetzung von Seite 1)
Dies ist zweifellos auf ein gewisses Minder-
wertigkeitsgefühl in weiten Kreisen des neu
sammelnden Publikums zurückzuführen, vor
allem auf seine absolute Unvertrautheit mit dem
Markt und seine Unverbundenheit mit dem
erfahrenen Kunsthändler. Es wird immer wie-
der vergessen, daß der freie Kunsthändler im
heute von unzuverlässigen Elementen gereinig-
ten Stande des Kunst- und Antiquitätenhandels,
aus rein egoistischen berechtigten Motiven, nur
eines kennen kann: seinen Kunden so gut als
möglich zu bedienen. Denn dessen Schöpfung
ist ja auch die seine, und er muß letzten Endes
mit seinem persönlichem Namen gerade stehen
für die Qualität und das Gesicht der Sammlung,
die er, ob aus eigener Ware oder auf Auktionen,
aufzubauen geholfen hat. Ohne daß der Veran-
stalter von Versteigerungen irgendwie dafür
verantwortlich gemacht werden könnte, fühlt
sich durch die gegenwärtige Haltung eines
weiten Teils des Publikums der freie Kunst-
händler heute benachteiligt. Und es wäre
zweifellos ein leichtes, — was an dieser Stelle
auch immer wieder mit allem Nachdruck inner-
ster Überzeugung dargelegt wurde — die Inter-
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zum ausschließlichen Wohle der sammelnden
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wirken beider Kräfte, des sozusagen „anony-
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kann jene innere und äußere Stabilität des
Kunstmarktes — und damit auch die Sicherheit
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künstlerisch wertvolle Stücke
der alten chinesischen und
japanischen Kunst
Spezialität: Altdeutsche und Bauernuhren
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17.bis 19. Jahrhundert zu kaufen gesucht
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des XIX. Jahrh. und der Gegenwart
MÜNCHEN
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München 25, Plinganser Straße 132a
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ZEICHNUNGEN
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München, Bechsteinstraße 1
GEMÄLDE BEDEUTENDER MEISTER
17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
S. Nietneirz K. G., München
Prinzregentenstraße 2 (zwischen Hofgarten und Haus der deutschen Kunst)
Das Interesse der New
Yorker Kunstkreise wen-
det sich gegenwärtig der
Ausstellung einer Reihe
von Gemälden aus ver-
schiedenem Besitze zu,
die am 20. April in den
American Art Association
Anderson Galleries zur
Versteigerung gelangen.
Insbesondere dem kleinen,
nur etwa 28 : 22 cm mes-
senden Täfelchen einer
„Madonna mit der Nelke“,
das Adolfo Venturi in sei-
nem Raffael-Werk (1934)
als das um 1506 entstan-
dene Originalwerk Raf-
faels, nach dem eine große
Reihe von Kopien und
Nachahmungen existieren,
veröffentlicht hat und das
im Auftrag von M. Felix
Lachovskii in Paris ver-
steigert wird. Diesem Ge-
mälde schließen sich an
eine „Kreuzabnahme“ von
Memling, ein zweifellos
ausgezeichnetes Gemälde
einer heiligen Familie von
Giampietrino, ehemals in
der Holford - Sammlung,
r der Wasserfall von Jakob
Ruisdael der ehemaligen
Sammlung Fritz Gans-
Frankfurt, Werke von
Jordaens, van Dyck, Mu-
rillo und eine Reihe fran-
zösischer und niederlän-
discher Arbeiten.
Raffael, Madonna mit der Nelke. Um 1506. Versteigerung:
New York, 20, April 1939.
GEMÄLDE ALTER MEISTER
(nur erstrangige)
KAUFT
GALERIE BAUDENBACH Dietlindenstr. 5
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München • Ottostra ss e. 1 b
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