9.
DER FEIERTAG
2lt2 DV
I. MERKMALE
1. KEIN TOTALES WERKVERBOT,
alle Arbeiten zur Speisezubereitung (z. B. Kochen, Backen, Feuer, Rauchen) sind
grundsätzlich gestattet!
2. KEINE TRAUER (Beerdigungen, Trauerwoche, Gräberbesuch);
3. ERWEITERTE LITURGIE:
• Im Abendgebet die Pijutfm (poetische Zusätze);
• Beim Morgengottesdienst außer den D'ü1?a auch die Hallel-Dankpsalmen,
Toiahlesung (jeweils zum Thema des Festtages), Mussäf-Zusatzgebet;
4. HAUSRITUALE:
• Anzünden von Jom Tov-Lichtern noch vor Sonnenuntergang mit entsprechender 11313;
• Zusätzlich Dankbracha zur Begrüßung des Feiertages - "•■u'nnw"
• Kiddusch und Challöt-Weißbrote zu Beginn des Feiertages sowie zu den Hauptmahl-
zeiten;
5. FESTTAGSKLEIDUNG und FESTSPEISEN sollten den Feiertag begleiten;
6. HA WD ALÄ -ZEREMONIE zum Ausgang des 310 01'(jedoch ohne D'Of 3 ) ;
H- BESONDERHEITEN
1- ZUSATZTAGE IN DER DIASPORA:
Wie schon bemerkt, wird in den traditionellen Gemeinden der Diaspora auch heute
noch jedem Feiertag von Pessach, Schawuöt und Sukköt ein zusätzlicher Tag beigefügt,
weil man früher über das genaue Datum der Feiertage außerhalb Israels nicht Bescheid
wissen konnte. Demzufolge wird vielerorts z. B. auch ein zweiter Sederabend an Pessach
abgehalten.
Jn Israel wird jedoch nur das Rosch Ha'Schana-Fest zwei Tage lang gehalten, alle
übrigen Feste jeweils nur einen Tag !
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DER FEIERTAG
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I. MERKMALE
1. KEIN TOTALES WERKVERBOT,
alle Arbeiten zur Speisezubereitung (z. B. Kochen, Backen, Feuer, Rauchen) sind
grundsätzlich gestattet!
2. KEINE TRAUER (Beerdigungen, Trauerwoche, Gräberbesuch);
3. ERWEITERTE LITURGIE:
• Im Abendgebet die Pijutfm (poetische Zusätze);
• Beim Morgengottesdienst außer den D'ü1?a auch die Hallel-Dankpsalmen,
Toiahlesung (jeweils zum Thema des Festtages), Mussäf-Zusatzgebet;
4. HAUSRITUALE:
• Anzünden von Jom Tov-Lichtern noch vor Sonnenuntergang mit entsprechender 11313;
• Zusätzlich Dankbracha zur Begrüßung des Feiertages - "•■u'nnw"
• Kiddusch und Challöt-Weißbrote zu Beginn des Feiertages sowie zu den Hauptmahl-
zeiten;
5. FESTTAGSKLEIDUNG und FESTSPEISEN sollten den Feiertag begleiten;
6. HA WD ALÄ -ZEREMONIE zum Ausgang des 310 01'(jedoch ohne D'Of 3 ) ;
H- BESONDERHEITEN
1- ZUSATZTAGE IN DER DIASPORA:
Wie schon bemerkt, wird in den traditionellen Gemeinden der Diaspora auch heute
noch jedem Feiertag von Pessach, Schawuöt und Sukköt ein zusätzlicher Tag beigefügt,
weil man früher über das genaue Datum der Feiertage außerhalb Israels nicht Bescheid
wissen konnte. Demzufolge wird vielerorts z. B. auch ein zweiter Sederabend an Pessach
abgehalten.
Jn Israel wird jedoch nur das Rosch Ha'Schana-Fest zwei Tage lang gehalten, alle
übrigen Feste jeweils nur einen Tag !
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