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Winghart, Stefan [Editor]; Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege [Editor]; Institut für Denkmalpflege [Editor]; Kaspar, Fred [Oth.]; Gläntzer, Volker [Oth.]
Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen: Güter, Pachthöfe und Sommersitze: Wohnen, Produktion und Freizeit zwischen Stadt und Land ; [... 23. Jahrestagung der nordwestdeutschen Hausforscher im März 2011 ...] — Hameln: Niemeyer, Heft 43.2014

DOI issue:
Güter Adeliger, Lebens- und Wirtschaftsformen
DOI article:
Riepshoff, Heinz: Gut Koppel und sein T-Haus von 1727 und 1765
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https://doi.org/10.11588/diglit.51273#0143
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Gut Koppel und sein T-Haus von 1727 und 1765

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Anmerkungen
1 Thorsten Neubert-Preine, Die Rittergüter der Hoya-Diep-
holz'schen Landschaft. Nienburg 2006.
2 Etelsen gehörte bis 1932 zum Kreis bzw. Amt Achim, also
nicht zum güterarmen Territorium des Stifts Verden; vgl. den
Beitrag von Wolfgang Dörfler in diesem Band.
3 Kai Struckmann, Gut Groß Koppel. Masch.-schriftl. Di-
plomarbeit Universität Hannover vom Juni 1993.
4 Ebd., S. 31.
5 Ernst Grohne, Das Bauernhaus im Bremer Gebiet. Bremen
1941, S. 12-17.
6 Gerhard Frische ist sicher eine der eigentümlichsten
Personen in Thedinghausen. Er kam aus gutem Hause, hat
fünfmal geheiratet - vier seiner Frauen verstarben -, machte
vor allem als Chirurg von sich reden und hat nachweislich
vier Bauernhöfe besessen (Archiv Ernst Hardler, Theding-
hausen).
7 Förderverein Oldenburger Haus e. V. (Hg.), Das Oldenbur-
ger Haus. Bremerhaven 1988.
8 T-Häuser finden zum Ende des 19. Jahrhundert in der frü-
heren Grafschaft Hoya und im Aller-Weser-Raum, dann aber
als Massivbauten oder zumindest als massive Wohnanbau-
ten an älteren Fachwerk-Dielen, auch bei Bauernhäusern
eine große Verbreitung. Die Vorbilder sind sicher in den
oberschichtlichen Gebäuden der Vergangenheit zu suchen.
9 Struckmann (wie Anm. 3), S. 29.
10 Gerhard Eitzen, Langobardische Flechtbänder (Aufsatz
von 1939). Erneut publiziert in: Gerhard Eitzen, Bauernhaus-
forschung in Deutschland. Heidenau 2006, S. 285 - 286).

Bildnachweis
Harm Beckröge: 1-3, 7-9;
Heinz Riepshoff: 4-6, 11-18, 20;
Kai Struckmann: 10;
Landesamt für Denkmalpflege in Niedersachsen: 19.
 
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