KLEINASIATISCHE STUDIEN. VI.
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13. Ebenda, an einem Brunnen. Grabthür aus Halbmar-
mor. Im oberen linken Thürfeld Spiegel, im rechten Schloss,
im Thorbogen Arbeitskorb, darüber im Giebel Granatapfel.
Höhe 1.00™, Breite 0,70m. Buchstabenhöhe 0,025™.
Πρεΐ(λος καί Τάτειον ρεητρε[ί
μηαης (!) [χά]ριν.
14. Maimul, eine halbe Stunde von Tauschanly, an einem
Brunnen. Marmorstele in Form einer dreifachen Thür , das
linke Drittel fehlt In den Giebeln Korb und Adler. Höhe
1,42™, Breite 1,25™. Buchstabenhöhe 0,015™.
An der mittleren Thür ·
καί φιλτάτη ρι.ητρί ζώση,
an der rechten Thür:
’Απόλαυστος Τυράνιος 'Ροΰφος Εΰτύχω πατρί υ.νήαης χάριν.
15. Ebenda in der Mauer eines Fischweihers. Altar, zur
Hälfte im Boden. Breite 0,55™, Dicke 0,50™. Buchstaben-
höhe 0,03™.
ΔΥΠΝΤΕΚΝΟΙΠΝΤΗΝΑΠΟ
EYKTEANXAPI NvH ΤΗΡΛΥΓΡΑ
ΤΟΥΤΟΥ E ΕΓ E IsIaN K ATAENA
ΘΑΠΤΙλΙΔΕΟΜΟΥΓΟΝ EYCI
5 ΧΡΗΕΤΟΙΔ E EHOTAl EIT E 1MI
δυσίν τέκνοισιν την άπο|ευκτέαν χάριν
ρ.ήτηρ λυγρά J , τούτους έγένων (!) κατά ενα, | θάπτω
δέ ό[Αθύ' γονεΰσι [ χρηστοί, δεσπόταισι τείρα[οι.
Der unglücklichen Mutter, die ihre beiden einzeln geborenen
Kinder zusammen begrub, sind die versuchten Trimeter nicht
recht gelungen; der jetzt nicht sichtbare Teil des Steins ent-
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13. Ebenda, an einem Brunnen. Grabthür aus Halbmar-
mor. Im oberen linken Thürfeld Spiegel, im rechten Schloss,
im Thorbogen Arbeitskorb, darüber im Giebel Granatapfel.
Höhe 1.00™, Breite 0,70m. Buchstabenhöhe 0,025™.
Πρεΐ(λος καί Τάτειον ρεητρε[ί
μηαης (!) [χά]ριν.
14. Maimul, eine halbe Stunde von Tauschanly, an einem
Brunnen. Marmorstele in Form einer dreifachen Thür , das
linke Drittel fehlt In den Giebeln Korb und Adler. Höhe
1,42™, Breite 1,25™. Buchstabenhöhe 0,015™.
An der mittleren Thür ·
καί φιλτάτη ρι.ητρί ζώση,
an der rechten Thür:
’Απόλαυστος Τυράνιος 'Ροΰφος Εΰτύχω πατρί υ.νήαης χάριν.
15. Ebenda in der Mauer eines Fischweihers. Altar, zur
Hälfte im Boden. Breite 0,55™, Dicke 0,50™. Buchstaben-
höhe 0,03™.
ΔΥΠΝΤΕΚΝΟΙΠΝΤΗΝΑΠΟ
EYKTEANXAPI NvH ΤΗΡΛΥΓΡΑ
ΤΟΥΤΟΥ E ΕΓ E IsIaN K ATAENA
ΘΑΠΤΙλΙΔΕΟΜΟΥΓΟΝ EYCI
5 ΧΡΗΕΤΟΙΔ E EHOTAl EIT E 1MI
δυσίν τέκνοισιν την άπο|ευκτέαν χάριν
ρ.ήτηρ λυγρά J , τούτους έγένων (!) κατά ενα, | θάπτω
δέ ό[Αθύ' γονεΰσι [ χρηστοί, δεσπόταισι τείρα[οι.
Der unglücklichen Mutter, die ihre beiden einzeln geborenen
Kinder zusammen begrub, sind die versuchten Trimeter nicht
recht gelungen; der jetzt nicht sichtbare Teil des Steins ent-