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ALFRED KOERTE
in die Geschichte der griechischen Sprache S. 337 den
Namen nach meiner Abschrift Δαδας Δάδά. aber auf dem Ab-
klatsche erkenne ich jetzt den vorletzten Buchstaben mit Si-
cherheit als g.
29. Ebenda. Altar aus Kalkstein. Höhe 0,70“, Breite0,32m,
Dicke 0,32ra. Buchstabenhöhe 0,035m. Auf der Rückseite ein
Adler und darüber ein sehr zerstörter Kopf, wol Zeus Bron-
ton.
αγαθή τύχη
Διί βροντών-
τι Μεννης Θ-
άλλου συν τέ-
5 κνοις κατά ε-
πιταγήν άν-
έστησαν.
30. Ebenda, an einer Brücke. Altar aus Marmor, oben und
rechts beschädigt. Höhe 1,20”, Breite 0,60ra, Dicke Ü,47ra.
Buchstabenhöhe 0,02"’. Über der Inschrift Hermes mit Beu-
tel in der Rechten und Kerykeion in der Linken, rechts von
ihm eine Figur im Mantel.
ΈΙπαγαΟίων Φ.
κατά έπιταγ[ήν ύπερ
των ιδίων ε[στησε
συν άδελφώ Δι[ί βρον-
5 [τώντι].
Von dem ersten 6 in Z. 1 glaube ich auf dem Abklatsche
einen Rest zu sehen. In Z. 4 ist möglicherweise am Schluss
der Name des Bruders zu ergänzen, doch vermisst man un-
gern den Namen des Gottes, auch glaube ich schwache Spu-
ren einer fünften Zeile zu erkennen.
31. Ebenda, an einem Brunnen verbaut, schwer lesbar.
Von Domaszewski unvollständig veröffentlicht Archäol. -epigr.
Miltheilungen 1883 S. 176. Altar aus Kalkstein; Höhe0,87ra,
ALFRED KOERTE
in die Geschichte der griechischen Sprache S. 337 den
Namen nach meiner Abschrift Δαδας Δάδά. aber auf dem Ab-
klatsche erkenne ich jetzt den vorletzten Buchstaben mit Si-
cherheit als g.
29. Ebenda. Altar aus Kalkstein. Höhe 0,70“, Breite0,32m,
Dicke 0,32ra. Buchstabenhöhe 0,035m. Auf der Rückseite ein
Adler und darüber ein sehr zerstörter Kopf, wol Zeus Bron-
ton.
αγαθή τύχη
Διί βροντών-
τι Μεννης Θ-
άλλου συν τέ-
5 κνοις κατά ε-
πιταγήν άν-
έστησαν.
30. Ebenda, an einer Brücke. Altar aus Marmor, oben und
rechts beschädigt. Höhe 1,20”, Breite 0,60ra, Dicke Ü,47ra.
Buchstabenhöhe 0,02"’. Über der Inschrift Hermes mit Beu-
tel in der Rechten und Kerykeion in der Linken, rechts von
ihm eine Figur im Mantel.
ΈΙπαγαΟίων Φ.
κατά έπιταγ[ήν ύπερ
των ιδίων ε[στησε
συν άδελφώ Δι[ί βρον-
5 [τώντι].
Von dem ersten 6 in Z. 1 glaube ich auf dem Abklatsche
einen Rest zu sehen. In Z. 4 ist möglicherweise am Schluss
der Name des Bruders zu ergänzen, doch vermisst man un-
gern den Namen des Gottes, auch glaube ich schwache Spu-
ren einer fünften Zeile zu erkennen.
31. Ebenda, an einem Brunnen verbaut, schwer lesbar.
Von Domaszewski unvollständig veröffentlicht Archäol. -epigr.
Miltheilungen 1883 S. 176. Altar aus Kalkstein; Höhe0,87ra,