Frimmel, Theodor von [Hrsg.]
Blätter für Gemäldekunde
— 2.1906
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DOI Heft:
Heft 9
DOI Artikel:Zum Altarwerk des Jan Scoorel in Obervellach
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Jan Scoorel: Altarwerk in Ofcervellach.
170
BLÄTTER FÜR GEMÄLDEKUNDE.
Nr. 9.
Wien 1881 und durch
E.Gerisch 1889 berich-
ten das „Repertorium
für Kunstwissen-
schaft“ (V, S. 87 f.),
dasFamilienblatt „Die
Heimat“ (VI, 1881,
S. 383), ferner A. v.
Jaksch in der „Neuen
Carinthia“ von 1890,
wo auch auf die „Kla-
genfurter Zeitung“
von 1890 (S. 58) hin-
gewiesen wird. Man
sehe auch nach in
den „Mitteilungen der
k. k. Zentralkom-
mission für Erfor-
schung und Erhaltung
der Kunst- und histo-
rischen Denkmale“
von 1890 (N. F. XVI,
S. 131). Im „Bericht“
derselben Kommis-
sion „über ihre Tätig-
keit im Jahre 1889“
(Wien 1890) S. 92 ist
einer Anregung ge-
dacht, das kunstge-
schichtlich so bedeut-
same Altarwerk in
einem großen Muse-
um allgemein zugäng-
lich zu machen und
in Obervellach selbst
durch eine Kopie zu
ersetzen. Eine Stelle
aus Tomans Schrift
„Studien über Jan van
Scorel, den Meister
vom Tode Mariä“
(1889, S. 5 Anm.) wird
ohne Quellenangabe
angeführt. Die An-
regung wurde in
einer Sitzung nieder-
gestimmt. Denn die
Kommission scheint
170
BLÄTTER FÜR GEMÄLDEKUNDE.
Nr. 9.
Wien 1881 und durch
E.Gerisch 1889 berich-
ten das „Repertorium
für Kunstwissen-
schaft“ (V, S. 87 f.),
dasFamilienblatt „Die
Heimat“ (VI, 1881,
S. 383), ferner A. v.
Jaksch in der „Neuen
Carinthia“ von 1890,
wo auch auf die „Kla-
genfurter Zeitung“
von 1890 (S. 58) hin-
gewiesen wird. Man
sehe auch nach in
den „Mitteilungen der
k. k. Zentralkom-
mission für Erfor-
schung und Erhaltung
der Kunst- und histo-
rischen Denkmale“
von 1890 (N. F. XVI,
S. 131). Im „Bericht“
derselben Kommis-
sion „über ihre Tätig-
keit im Jahre 1889“
(Wien 1890) S. 92 ist
einer Anregung ge-
dacht, das kunstge-
schichtlich so bedeut-
same Altarwerk in
einem großen Muse-
um allgemein zugäng-
lich zu machen und
in Obervellach selbst
durch eine Kopie zu
ersetzen. Eine Stelle
aus Tomans Schrift
„Studien über Jan van
Scorel, den Meister
vom Tode Mariä“
(1889, S. 5 Anm.) wird
ohne Quellenangabe
angeführt. Die An-
regung wurde in
einer Sitzung nieder-
gestimmt. Denn die
Kommission scheint