DOI Heft:
Heft 3
DOI Artikel:Frimmel, Theodor von: Neuerwerbungen der Sammlung Matsvanszky in Wien: (Fortsetzung)
DOI Artikel:Frimmel, Theodor von: Blumenbilder von Verendael und von Rachel Ruysch in der Sammlung Modern zu Wien
Zitierlink:https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bl_gemaeldekunde1909_1910/0078
70
BLÄTTER FÜR GEMÄLDEKUNDE.
Nr. 3
nötige in meiner Geschichte der Wiener
Gemäldesammlungen I, S. 52 mitgeteilt
worden. (Eichenholz, H. 71*5, Br. 59’5.)
Zu den Neuerwerbungen der Samrm
lung gehört auch ein vorzügliches
niederländisches Bildnis aus der
zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts,
dem wohl eine besondere Behandlung
gewidmet werden muß. Auch die Sofo^
nisba Anguissola darf nicht mit einer
bloßen Erwähnung abgetan werden.
Fr.
(Fortsetzung in einem der nächsten Hefte.)
Aert van der Neer: Nächtlicher Brand. (Wien, Sammlung Matsvanszky.)
BLUMENBILDER VON VERENDAEL UND VON RACHEL
RUYSCH IN DER SAMMLUNG MODERN ZU WIEN.
Die Blumenmalerei soll in diesen
Blättern nicht vernachlässigt werden.
Um so lieber ergreife ich die auch
sonst willkommene Gelegenheit, zwei
vorzügliche Blumenstücke aus dem Be^
sitz des bekannten Wiener Kunstfor^
schers Dr. Heinrich Modern abzubih
den (siehe die S. 74 und 75), die für
BLÄTTER FÜR GEMÄLDEKUNDE.
Nr. 3
nötige in meiner Geschichte der Wiener
Gemäldesammlungen I, S. 52 mitgeteilt
worden. (Eichenholz, H. 71*5, Br. 59’5.)
Zu den Neuerwerbungen der Samrm
lung gehört auch ein vorzügliches
niederländisches Bildnis aus der
zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts,
dem wohl eine besondere Behandlung
gewidmet werden muß. Auch die Sofo^
nisba Anguissola darf nicht mit einer
bloßen Erwähnung abgetan werden.
Fr.
(Fortsetzung in einem der nächsten Hefte.)
Aert van der Neer: Nächtlicher Brand. (Wien, Sammlung Matsvanszky.)
BLUMENBILDER VON VERENDAEL UND VON RACHEL
RUYSCH IN DER SAMMLUNG MODERN ZU WIEN.
Die Blumenmalerei soll in diesen
Blättern nicht vernachlässigt werden.
Um so lieber ergreife ich die auch
sonst willkommene Gelegenheit, zwei
vorzügliche Blumenstücke aus dem Be^
sitz des bekannten Wiener Kunstfor^
schers Dr. Heinrich Modern abzubih
den (siehe die S. 74 und 75), die für