DOI Heft:
Nr. 4-5
DOI Artikel:Aufruf zur Burgenfahrt
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.31848#0071
^eMcbpM fün lSungenkuncle un<1 löaukuntt.
L>?gun c!ep Vepeinigung zup Lpbalfung cieuNckep lSupgen.
Wepsusgebei': Voäo LbbupÄ!, Wrckitek!, L>punewci>c>-llZer>Iin.
XI. ^ahrg.
löei'IlN, jluni lHlo.
Ildummep 4-5.
Dcr Burgwact crsäicint sccksmal jakrlick. — Bczugsprcis 12,5ö Ulk.,
jabrlick.
?luftuf zur Burczenfahrt.
«Lhüringen sc>Il iin Iahre l!>12 das Ziel dcr Vurgenfahrc scin. In Äerg und Tal,
in Gcadc und Land ragen dorc die fVehrbaucen des Nciccelalcers einpor. Scolze Schldsser
und düstere Ruinen, croizige Tortürine und schirincnde Scadrinauern — allc in licblicher
Eandschafc — iverden von den Burgcnfahrern besuchc. Ihre ^reudc ivird erhöhc werden
durch das freundliche Encgegenkoininen, das die hohcn Äesitzer dieser Burgcn und Gchlösser
unserer k?ereinigung cncgegcnbringen. Seine 'Rgl. Hoheic der »herzog Rarl Eduard von
Sachsen-Loburg und Gocha, Seine ^oheic der »Zerzog Ernst von Gachsen Alcenburg und
Seine Durchlauchc dcr Erbprinz Heinrich XXVII. Reuß j. L. habcn die Gnadc gehabc,
die Vereinigung zur Besichcigung der Vcsle Loburg, dcs herzoglichen Gchlosscs in Altcn-
burg und des Gchlosses Gsrerscein einzuladen. Zwischcn Loburg und Alcenburg soll eine
Reihe iveicercr schöner Äurgen bcsucht iverdcn. Eine Vorversaininlung ivird auf dein
Besitztuin der Vercinigung, der Nlarksburg bei sZraubach ain Rhein, sraccfinden. Das
genaue prograinin der Fahrc veröffenclichen ivir ain Schluß diescs Heftes. IVir bitten
alle Lreunde unserer Äestrcbungen, Anineldungcn zur Teilnahine inöglichst uingehend an die
Geschafcsstelle gelangen zu lassen. _
Die heucige Äurgivarcnuininer erschcinr in bcsonders reicher Ausstactung, dadurch,
daß die Vercinigung, ivie alljahrlich zur Burgenfahrc, auch dicsinal ihren kNicgliedern
ohne besondere Rosten eine Reihe von Gondcrlcistungen bieccc, dainic auch dicjcnigcn,
ivelche an den schönen Burgenfahrren nichc ceilnehincn können, cinen Eindruck von den
besuchcen Gcudiengebiecen erhalccn.
Die Doppelnuininer beschafcigc sich daher vor allein inic dein Thüringer Eande.
Schon früher ivurde eine sogenanncc Thüringer Vluininer vcröffenclichc lIX. Iahrg. Vlr. 2).
Dieselbe enchielt: Die Ruine dcr Eobedaburg, von Prof. Bodo Ebhardc, ?lrchicekt; Dornburg,
von A. Trinius; Gchloß Burgk a. d. Gaale, von Rekcor Aucrbach; Gera, Dic Ruinen der
2Zrandenburg a. d. werra, von Gberlanddirekcor E. Rriesche, Weiinar; Dic Burg 2Zibra
bei Meiningen, von prof l)>. Georg Voß.
Außerdcin liegc dcin Burgivarc ein 2ZIacc „^ancasie über die Burgcn Icaliens" bei.
Der 1?orsrand der ^ereinigung zur Erhalrung deurscher Burgen.
L>?gun c!ep Vepeinigung zup Lpbalfung cieuNckep lSupgen.
Wepsusgebei': Voäo LbbupÄ!, Wrckitek!, L>punewci>c>-llZer>Iin.
XI. ^ahrg.
löei'IlN, jluni lHlo.
Ildummep 4-5.
Dcr Burgwact crsäicint sccksmal jakrlick. — Bczugsprcis 12,5ö Ulk.,
jabrlick.
?luftuf zur Burczenfahrt.
«Lhüringen sc>Il iin Iahre l!>12 das Ziel dcr Vurgenfahrc scin. In Äerg und Tal,
in Gcadc und Land ragen dorc die fVehrbaucen des Nciccelalcers einpor. Scolze Schldsser
und düstere Ruinen, croizige Tortürine und schirincnde Scadrinauern — allc in licblicher
Eandschafc — iverden von den Burgcnfahrern besuchc. Ihre ^reudc ivird erhöhc werden
durch das freundliche Encgegenkoininen, das die hohcn Äesitzer dieser Burgcn und Gchlösser
unserer k?ereinigung cncgegcnbringen. Seine 'Rgl. Hoheic der »herzog Rarl Eduard von
Sachsen-Loburg und Gocha, Seine ^oheic der »Zerzog Ernst von Gachsen Alcenburg und
Seine Durchlauchc dcr Erbprinz Heinrich XXVII. Reuß j. L. habcn die Gnadc gehabc,
die Vereinigung zur Besichcigung der Vcsle Loburg, dcs herzoglichen Gchlosscs in Altcn-
burg und des Gchlosses Gsrerscein einzuladen. Zwischcn Loburg und Alcenburg soll eine
Reihe iveicercr schöner Äurgen bcsucht iverdcn. Eine Vorversaininlung ivird auf dein
Besitztuin der Vercinigung, der Nlarksburg bei sZraubach ain Rhein, sraccfinden. Das
genaue prograinin der Fahrc veröffenclichen ivir ain Schluß diescs Heftes. IVir bitten
alle Lreunde unserer Äestrcbungen, Anineldungcn zur Teilnahine inöglichst uingehend an die
Geschafcsstelle gelangen zu lassen. _
Die heucige Äurgivarcnuininer erschcinr in bcsonders reicher Ausstactung, dadurch,
daß die Vercinigung, ivie alljahrlich zur Burgenfahrc, auch dicsinal ihren kNicgliedern
ohne besondere Rosten eine Reihe von Gondcrlcistungen bieccc, dainic auch dicjcnigcn,
ivelche an den schönen Burgenfahrren nichc ceilnehincn können, cinen Eindruck von den
besuchcen Gcudiengebiecen erhalccn.
Die Doppelnuininer beschafcigc sich daher vor allein inic dein Thüringer Eande.
Schon früher ivurde eine sogenanncc Thüringer Vluininer vcröffenclichc lIX. Iahrg. Vlr. 2).
Dieselbe enchielt: Die Ruine dcr Eobedaburg, von Prof. Bodo Ebhardc, ?lrchicekt; Dornburg,
von A. Trinius; Gchloß Burgk a. d. Gaale, von Rekcor Aucrbach; Gera, Dic Ruinen der
2Zrandenburg a. d. werra, von Gberlanddirekcor E. Rriesche, Weiinar; Dic Burg 2Zibra
bei Meiningen, von prof l)>. Georg Voß.
Außerdcin liegc dcin Burgivarc ein 2ZIacc „^ancasie über die Burgcn Icaliens" bei.
Der 1?orsrand der ^ereinigung zur Erhalrung deurscher Burgen.