65
Auch im Iahre 1910 wurde von dem Übertragbarkeits-
oerkehr gemäß Z lls der Satzungen in ziemlich umfangreichem
Maße Gebrauch gemacht.
Die Einnahmen und Ausgaben der Kaffe, lehtere einschl.
des Kassensaldos, beliefen sich auf je . 11648612.76 Mk.
3m Vorjahre auf je.12184991.60 „
3n diesem 3ahre also weniger . . . 1536378.84 „
Das Vermögen betrug. 29983 738.29 „
Die Schulden betrugen. 28188 563.13 „
Somit Reinvermögen. 1795175.16 Mk.
Nach der Vorrechnung betrug
das Vermögen. 1692 955.49 Mk.
mithin die Vermehrung.102219.67 „
Dazu an die Stadtkasse abgeliefett . . 65000— „
^llso Reingewinn für 1910 . . . 167219.67 „
Das reine Vermögen beträgt . . 1 795 175.16 Mk.
Kievon den Bettag des Reservefonds ab-
gerechnet mit.1405589.85 „
verbleibt ein Äberschuß von .... 389585.31 Mk.
Äierunter sind die zur Verwendung für ge-
meinnühige Awccke genehmigten, aber erst
im Monat Ianuar 1911 an die Stadtkaffe
bezahlten Überschußanteile im Betrage von 60000 — „
enthalten, nach deren Abzug ein verfügbarer
Äberfchuß von. 329585.31 Mk.
vcrbleibt.
Llnter Kinzurechnung des gesetzlichen
Reservefonds von. 1405589.85 „
ergibt nch eine Gesamtreserve von . . 1735 175.16 Mk.
— 6,172 ° o des Gesamteinlageguthabens.
Der Äberschuß im Betrag von 60000 Mk. wurde im Zu
sammenhang mit der Aufstellung des städtischen Voranschlags
für 1911 mit Genehmigung des Bürgerausschuffes verwendet
wie folgt:
5
Auch im Iahre 1910 wurde von dem Übertragbarkeits-
oerkehr gemäß Z lls der Satzungen in ziemlich umfangreichem
Maße Gebrauch gemacht.
Die Einnahmen und Ausgaben der Kaffe, lehtere einschl.
des Kassensaldos, beliefen sich auf je . 11648612.76 Mk.
3m Vorjahre auf je.12184991.60 „
3n diesem 3ahre also weniger . . . 1536378.84 „
Das Vermögen betrug. 29983 738.29 „
Die Schulden betrugen. 28188 563.13 „
Somit Reinvermögen. 1795175.16 Mk.
Nach der Vorrechnung betrug
das Vermögen. 1692 955.49 Mk.
mithin die Vermehrung.102219.67 „
Dazu an die Stadtkasse abgeliefett . . 65000— „
^llso Reingewinn für 1910 . . . 167219.67 „
Das reine Vermögen beträgt . . 1 795 175.16 Mk.
Kievon den Bettag des Reservefonds ab-
gerechnet mit.1405589.85 „
verbleibt ein Äberschuß von .... 389585.31 Mk.
Äierunter sind die zur Verwendung für ge-
meinnühige Awccke genehmigten, aber erst
im Monat Ianuar 1911 an die Stadtkaffe
bezahlten Überschußanteile im Betrage von 60000 — „
enthalten, nach deren Abzug ein verfügbarer
Äberfchuß von. 329585.31 Mk.
vcrbleibt.
Llnter Kinzurechnung des gesetzlichen
Reservefonds von. 1405589.85 „
ergibt nch eine Gesamtreserve von . . 1735 175.16 Mk.
— 6,172 ° o des Gesamteinlageguthabens.
Der Äberschuß im Betrag von 60000 Mk. wurde im Zu
sammenhang mit der Aufstellung des städtischen Voranschlags
für 1911 mit Genehmigung des Bürgerausschuffes verwendet
wie folgt:
5