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Sehenswürdigkeiten.
Die grvhte Sehenswürdigkeit der Stadt >heideldcrg, ihr
Stvlz u»d ihr ?vu!»n, das Schloh. das durch die Zaubcrkraft
seiner Schvnheit alljährlich die Dausende und ^lbertausendc
wander», ist i» diesem Iahre vor dem schwersten slnglück, das
ihm imd der Stadt und der dcutschen Kunst begcgne» könntc,
glücklicd bewahrt wordeii, vor dcr Zerstöruiig scines schonsten
Deils, des Otto-Äciiirichsbailes. Deiin das iiiid nichts andercs
schien in dcr voraussichtliche» tatsächlicjieu st'ndwiikiiiig ihrer
Aonchlägc die Denkschrift der Ivegierimg, — d. h. der neiie Vor
schlag der beiden sdcidelberger Dchlosiaickitekren Koch iiiid
Seiy —, die am ?. Ianuar l9l0 herausgegeben wurde, ;u be-
deuten, und darnm crfuhr diesc Denkschrist die cinmiikige ^lb
lchnung nicht nur dcr am nächsten bcteiliglen Kreise der Stadt,
sondern dcr ganzen gebildeten Mclt.
Es wird darin angeknüpst an dic Denkschrift vom Iahre
Der dahiiizielende Antrag des Iinaiizininisteriums ist damals
von deiden .stanimerii der b'andstände abgelchnt worden. Beide
äsäuser waren dariu einig, dast von der Wiederherstellnng des
lich, als stc bisher angewendet wordcn seien.
Daraufhin wurde im 'Irühling lÜOd dic Vwtfassade des
Otto öacinrichsbaues auts neue eingen'istct, und nach der Ve
sichtigung dnrch die Mitglieder dcr Ministerialkoinmisston für
das sdochbauwesen bekannten stch sämtliche b ülnwcsende zur
^lnstcht, dah dcr banlichc Zustand der saofsassade des Dtto-
Sehenswürdigkeiten.
Die grvhte Sehenswürdigkeit der Stadt >heideldcrg, ihr
Stvlz u»d ihr ?vu!»n, das Schloh. das durch die Zaubcrkraft
seiner Schvnheit alljährlich die Dausende und ^lbertausendc
wander», ist i» diesem Iahre vor dem schwersten slnglück, das
ihm imd der Stadt und der dcutschen Kunst begcgne» könntc,
glücklicd bewahrt wordeii, vor dcr Zerstöruiig scines schonsten
Deils, des Otto-Äciiirichsbailes. Deiin das iiiid nichts andercs
schien in dcr voraussichtliche» tatsächlicjieu st'ndwiikiiiig ihrer
Aonchlägc die Denkschrift der Ivegierimg, — d. h. der neiie Vor
schlag der beiden sdcidelberger Dchlosiaickitekren Koch iiiid
Seiy —, die am ?. Ianuar l9l0 herausgegeben wurde, ;u be-
deuten, und darnm crfuhr diesc Denkschrist die cinmiikige ^lb
lchnung nicht nur dcr am nächsten bcteiliglen Kreise der Stadt,
sondern dcr ganzen gebildeten Mclt.
Es wird darin angeknüpst an dic Denkschrift vom Iahre
Der dahiiizielende Antrag des Iinaiizininisteriums ist damals
von deiden .stanimerii der b'andstände abgelchnt worden. Beide
äsäuser waren dariu einig, dast von der Wiederherstellnng des
lich, als stc bisher angewendet wordcn seien.
Daraufhin wurde im 'Irühling lÜOd dic Vwtfassade des
Otto öacinrichsbaues auts neue eingen'istct, und nach der Ve
sichtigung dnrch die Mitglieder dcr Ministerialkoinmisston für
das sdochbauwesen bekannten stch sämtliche b ülnwcsende zur
^lnstcht, dah dcr banlichc Zustand der saofsassade des Dtto-