- die Erstellung von eigenschaftsspezifischen
Editoren für die Bearbeitung und Mani-
pulation der phänomenal-bildhaften,
operational-animativen und funktionalen
Komponenten des virtuellen Objektmo-
dells,
- die Nutzung von Bindungs-Editoren für die
(rechnerinterne) Bindung der einzelnen
Eigenschaftsklassen auf der Ebene ihrer
sprachlichen Repräsentationen.
Abbildung 5 verdeutlicht diese Zielstellung.
4.2. Das innovative Potential des Bindungs-
modells virtueller Gegenständlichkeit
i
Das innovative Potential des Bindungsmodells
beim Gestaltentwurf und der Bearbeitung
(Editing) virtueller Objekte resultiert unmit-
telbar aus den Bearbeitungsmöglichkeiten
der einzelnen Modellkomponenten (Eigen-
schaftsklassen) und deren differenzierte Bin-
dungsmöglichkeiten.
Innovation bezogen auf eine 'ganzheitliche'
Gestaltung virtuell gegenständlicher Objek-
te bedeutet folglich:
Innovative Bearbeitung der Funktionalität
eines virtuellen Objekts:
Hierunter soll der Ausbau virtueller Gegen-
stände bezüglich ihrer Funktionalität und
die algorithmische Verbesserung der be-
stimmenden Leistungsparameter verstan-
den werden. Wesentlich hierbei ist die
nutzerbezogene Kompromißbildung zwi-
schen wenigen Werkzeugen (Funktionen),
aber einer Vielzahl von Einstellmög-
lichkeiten (Optionen) und einer Vielzahl
von Werkzeugen (Funktionen), aber je-
weils nur einer einzigen Option.
Innovative Bearbeitung der Phänomen-
alität eines virtuellen Objekts:
Hierunter soll die formal-ästhetische und
produktsprachliche Ausgestaltung des vi-
suellen - zunehmend aber auch des gesam-
ten phänomenalen („multimedialen") -
Gestaltpotentials verstanden werden.
Während die formal-ästhetische Gestal-
tung hierbei v.a. auf eine Ausschöpfung
und Anpassung der phänomenalen Ob-
jektgestalt auf das sinnbildlich erfaßbare
Wahrnehmungspotential des Menschen
Rechnerinterne Repräsentation
der funktionalen Eigenschaften
BINDUNGS-EDITOR zwischen
funktionalen und operationalen
Eigenschaften
Rechnerinterne Repräsentation
der operationalen Eigenschaften
Rechnerexterne Präsentation
der operationalen Eigenschaften
OPERATIONALER EDITOR
FUNKTIONALER EDITOR
RECHNERINTERN]E
\ OBJEKT- J
REPRÄSENTATION
Rechnerexterne Präsentation
der funktionalen Eigenschaften
BINDUNGS-EDITOR zwischen
funktionalen und phänomenalen
- Eigenschaften
Rechnerinterne Repräsentation
der phänomenalen Eigenschaften
Rechnerexterne Präsentation
der phänomenalen Eigenschaften
PHANOMENALER EDITOR
BINDUNGS-EDITOR zwischen
operationalen und phänomenalen
Eigenschaften
Abbildung 5: Das 'Bindungsmodell virtueller Gegenständlichkeit' mit den konstituierenden
Modellkomponenten und Editoren.
Editoren für die Bearbeitung und Mani-
pulation der phänomenal-bildhaften,
operational-animativen und funktionalen
Komponenten des virtuellen Objektmo-
dells,
- die Nutzung von Bindungs-Editoren für die
(rechnerinterne) Bindung der einzelnen
Eigenschaftsklassen auf der Ebene ihrer
sprachlichen Repräsentationen.
Abbildung 5 verdeutlicht diese Zielstellung.
4.2. Das innovative Potential des Bindungs-
modells virtueller Gegenständlichkeit
i
Das innovative Potential des Bindungsmodells
beim Gestaltentwurf und der Bearbeitung
(Editing) virtueller Objekte resultiert unmit-
telbar aus den Bearbeitungsmöglichkeiten
der einzelnen Modellkomponenten (Eigen-
schaftsklassen) und deren differenzierte Bin-
dungsmöglichkeiten.
Innovation bezogen auf eine 'ganzheitliche'
Gestaltung virtuell gegenständlicher Objek-
te bedeutet folglich:
Innovative Bearbeitung der Funktionalität
eines virtuellen Objekts:
Hierunter soll der Ausbau virtueller Gegen-
stände bezüglich ihrer Funktionalität und
die algorithmische Verbesserung der be-
stimmenden Leistungsparameter verstan-
den werden. Wesentlich hierbei ist die
nutzerbezogene Kompromißbildung zwi-
schen wenigen Werkzeugen (Funktionen),
aber einer Vielzahl von Einstellmög-
lichkeiten (Optionen) und einer Vielzahl
von Werkzeugen (Funktionen), aber je-
weils nur einer einzigen Option.
Innovative Bearbeitung der Phänomen-
alität eines virtuellen Objekts:
Hierunter soll die formal-ästhetische und
produktsprachliche Ausgestaltung des vi-
suellen - zunehmend aber auch des gesam-
ten phänomenalen („multimedialen") -
Gestaltpotentials verstanden werden.
Während die formal-ästhetische Gestal-
tung hierbei v.a. auf eine Ausschöpfung
und Anpassung der phänomenalen Ob-
jektgestalt auf das sinnbildlich erfaßbare
Wahrnehmungspotential des Menschen
Rechnerinterne Repräsentation
der funktionalen Eigenschaften
BINDUNGS-EDITOR zwischen
funktionalen und operationalen
Eigenschaften
Rechnerinterne Repräsentation
der operationalen Eigenschaften
Rechnerexterne Präsentation
der operationalen Eigenschaften
OPERATIONALER EDITOR
FUNKTIONALER EDITOR
RECHNERINTERN]E
\ OBJEKT- J
REPRÄSENTATION
Rechnerexterne Präsentation
der funktionalen Eigenschaften
BINDUNGS-EDITOR zwischen
funktionalen und phänomenalen
- Eigenschaften
Rechnerinterne Repräsentation
der phänomenalen Eigenschaften
Rechnerexterne Präsentation
der phänomenalen Eigenschaften
PHANOMENALER EDITOR
BINDUNGS-EDITOR zwischen
operationalen und phänomenalen
Eigenschaften
Abbildung 5: Das 'Bindungsmodell virtueller Gegenständlichkeit' mit den konstituierenden
Modellkomponenten und Editoren.