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https://doi.org/10.11588/diglit.15337#0217
Mfdirift für KM, KMinMm und IuiitlUfrifd)fs iclicn,
Q^Gx^HsAPtorgan der Deutschen Knustvereine. >0) <
f Dr. Mar Schasler,
| Nrv. 72. | H-r-nSg-b-r desDen,scheu Kunstkalenders und Selreiair des „MnienmS für Kunst und künstlerische rntcresten" ^ 15. Dccmür. ^
Das Redaklimisburcan der „liinskimii“ wird vom 1. Januar Mio ah nach Wilhelms-Strasse 25 verlegt °M>
SunpÄ’: Bnschiedmekolalnachrichien an- Berlin, Dasi-Idois, G-rnrxdo, Man.
Dieser Niliniiier liegt das Jnhaltsverzc
ichnisi für de» Vierten Jahrgang bei.
Um dem Wunsche einer grossen Zahl v ll t c tgegc k c Hut die Expedition n»n»ichr beschlossen, da« Journal
vom I. Januar I86V ab (l(^ 2Öud)Cll'TcI)tift erscheinen ;» lassen. Der Prci« desselben an sich (I Thlr. pro
Quartal) wird, trotzdem das, dani, mehr al« die doppelte Anzahl von Nniiiincrn (nämlich statt 24, wie bisher, dcrci, 52) jährlich
anSgcgcbe» werden, nicht erhöbt, mir werden die Mehrkosten für die Spedition, sowohl für bicsige wie auswärtige Abonnenten
(10 Sgr. pro Quartal),' 5111h Abonncmcntsprcise hinzngcschlagcn, so daß vom 1. Januar ab im Ganzen pro Quartal 1'/» Thlr. zu
zahlen ist. Die Ausgabe findet regelmäßig jeden Sonntag Morgens statt.
Mit der ersten Nuininer de« neuen Quartal« wird zugleich als Prämie:
•0 eine große Kunstbeilage ?
„Landschaft" nach Clande Lorrain, in Linicnmanier gest. von Kiirl Fronmicl, ehe»,. Direktor der Knnsthalle IN Karlsnihc,
auSgegeben werden, welche den hiesigen Aboiinentcn gegen den üblichen Revers entweder durch die Expedition (Wilhelmsstr. 25),
oder durch den Spediteur Herrn Bloch (Briiderstr. 32) anSgclicscrt wird.
NB. Die auswärtigen Krenzbandaboniretttcn wollen gefälligst den AbonneineiitSbctrag für den neuen
Jahrgang (5'/i Thlr.), sowie Sgr. für Verpackung vcr Knigtbcilagc. bis spätesten« zum 25. Dcccinber an die Expedition
einsenden, fall« sie e« nicht vorzichcn, -daß diese Beträge bei Ucbcrsciidnng der ersten Nummer und der Kiinstbeilagc per Post'
Vorschuß eingczvgcn werden.
Die Expedition ersucht, die Bcstcllnngen ans da« nciic Quartal recht bald machen zu wollen, damit die
Größe der Auflage sowohl für da« Journal selbst, wie für die Kunstbeilage festgestellt werden kann.
Berlin, in, Deccmbcr 1859.
Nie G.rpeditilln der „Dwslmrm."
.Studien inr Geschichte der
KreiS und Zweck der Kunslgeschichlc. — Die kuiistgcschichllichc
Eiilwickelmig. — Der Zops.
der Unnalur, bereit eigentliche Wahrheit in der Unwahrheit bericht, bezeichnet
in ircsscndcr Weise daS Ganze. Alles, was sich von der Natnr entfernt,
bnnlt die Künstler dieser Zeit und die Zeit selbst von «°r» herein schön.
Kunst des ncniisrhiile» Jahrhunderts.
D e O f b- d Jl t d h cht et bl ll l „ gt ein,
sie werde» I „ \ z, , Der Baun, darf, seine Aeste nicht frei in
die Lüste strecken, er ioird gestutzt und gekappt, die Flüsse dürsen^nicht^ihrem
läßt sein Haar nicht mehr frei in de» Winden wehen, sondern schnürt es
Tanznicift'cr sind die Herren der Welt und Mätressen ihre Königinnen, jene,
weil sie des natürlichen Ganges sich entwöhnt, diese, weil sie die Schranken
Q^Gx^HsAPtorgan der Deutschen Knustvereine. >0) <
f Dr. Mar Schasler,
| Nrv. 72. | H-r-nSg-b-r desDen,scheu Kunstkalenders und Selreiair des „MnienmS für Kunst und künstlerische rntcresten" ^ 15. Dccmür. ^
Das Redaklimisburcan der „liinskimii“ wird vom 1. Januar Mio ah nach Wilhelms-Strasse 25 verlegt °M>
SunpÄ’: Bnschiedmekolalnachrichien an- Berlin, Dasi-Idois, G-rnrxdo, Man.
Dieser Niliniiier liegt das Jnhaltsverzc
ichnisi für de» Vierten Jahrgang bei.
Um dem Wunsche einer grossen Zahl v ll t c tgegc k c Hut die Expedition n»n»ichr beschlossen, da« Journal
vom I. Januar I86V ab (l(^ 2Öud)Cll'TcI)tift erscheinen ;» lassen. Der Prci« desselben an sich (I Thlr. pro
Quartal) wird, trotzdem das, dani, mehr al« die doppelte Anzahl von Nniiiincrn (nämlich statt 24, wie bisher, dcrci, 52) jährlich
anSgcgcbe» werden, nicht erhöbt, mir werden die Mehrkosten für die Spedition, sowohl für bicsige wie auswärtige Abonnenten
(10 Sgr. pro Quartal),' 5111h Abonncmcntsprcise hinzngcschlagcn, so daß vom 1. Januar ab im Ganzen pro Quartal 1'/» Thlr. zu
zahlen ist. Die Ausgabe findet regelmäßig jeden Sonntag Morgens statt.
Mit der ersten Nuininer de« neuen Quartal« wird zugleich als Prämie:
•0 eine große Kunstbeilage ?
„Landschaft" nach Clande Lorrain, in Linicnmanier gest. von Kiirl Fronmicl, ehe»,. Direktor der Knnsthalle IN Karlsnihc,
auSgegeben werden, welche den hiesigen Aboiinentcn gegen den üblichen Revers entweder durch die Expedition (Wilhelmsstr. 25),
oder durch den Spediteur Herrn Bloch (Briiderstr. 32) anSgclicscrt wird.
NB. Die auswärtigen Krenzbandaboniretttcn wollen gefälligst den AbonneineiitSbctrag für den neuen
Jahrgang (5'/i Thlr.), sowie Sgr. für Verpackung vcr Knigtbcilagc. bis spätesten« zum 25. Dcccinber an die Expedition
einsenden, fall« sie e« nicht vorzichcn, -daß diese Beträge bei Ucbcrsciidnng der ersten Nummer und der Kiinstbeilagc per Post'
Vorschuß eingczvgcn werden.
Die Expedition ersucht, die Bcstcllnngen ans da« nciic Quartal recht bald machen zu wollen, damit die
Größe der Auflage sowohl für da« Journal selbst, wie für die Kunstbeilage festgestellt werden kann.
Berlin, in, Deccmbcr 1859.
Nie G.rpeditilln der „Dwslmrm."
.Studien inr Geschichte der
KreiS und Zweck der Kunslgeschichlc. — Die kuiistgcschichllichc
Eiilwickelmig. — Der Zops.
der Unnalur, bereit eigentliche Wahrheit in der Unwahrheit bericht, bezeichnet
in ircsscndcr Weise daS Ganze. Alles, was sich von der Natnr entfernt,
bnnlt die Künstler dieser Zeit und die Zeit selbst von «°r» herein schön.
Kunst des ncniisrhiile» Jahrhunderts.
D e O f b- d Jl t d h cht et bl ll l „ gt ein,
sie werde» I „ \ z, , Der Baun, darf, seine Aeste nicht frei in
die Lüste strecken, er ioird gestutzt und gekappt, die Flüsse dürsen^nicht^ihrem
läßt sein Haar nicht mehr frei in de» Winden wehen, sondern schnürt es
Tanznicift'cr sind die Herren der Welt und Mätressen ihre Königinnen, jene,
weil sie des natürlichen Ganges sich entwöhnt, diese, weil sie die Schranken