Vom Kunstsammeln.
reinhold max eichler münchen.
gemälde: »im zwielicht«. BES: iiraki..
spürt, die ihn zu
einem freudigeren,
voll lebendigerer
Teilnahme, von of-
fenerem Verständ-
nis für die Erschei-
nungen des Lebens
bewegten Men-
schen macht. Über
sich selbst hinaus
wirkend hat sich
der Sammler als
den unentbehrli-
chen Untergrund
alles künstlerischen
Schaffens bewie-
sen, und als Anre-
gungs-Zentrum sei-
nes Lebenskreises
hilft er die Kraft
des Künstlers, die
sich in tausendKul-
tur- u. Wirtschafts-
werte umsetzt, auf
das ganze Volk
überleiten . . reinhold max eichler
alfred LICHTWaVk. ™ —« ™* BBAKLS KUNSTHANDLUNG'
M
gemälde: »habicht«
an wird immer
wieder erstaunt
sein über die In-
dolenz mancher
Künstler, die sich
oft die größte Mühe
geben, mit unzu-
länglichen Mitteln
etwas zu erreichen,
was die Alten längst
bessergelöst haben.
Eine vernünftig
orientierte moder-
ne Kunst kann un-
möglich auf dem
Standpunkt ste-
hen, daß die Erfah-
rungen vergange-
ner Generationen
unnütz sind, sie
muß im Gegenteil
begierig sein, sie
sich anzueignen,
und sie muß allen
dankbar sein, die
ihr dabei behilflich
sind, j.schinnerer.
reinhold max eichler münchen.
gemälde: »im zwielicht«. BES: iiraki..
spürt, die ihn zu
einem freudigeren,
voll lebendigerer
Teilnahme, von of-
fenerem Verständ-
nis für die Erschei-
nungen des Lebens
bewegten Men-
schen macht. Über
sich selbst hinaus
wirkend hat sich
der Sammler als
den unentbehrli-
chen Untergrund
alles künstlerischen
Schaffens bewie-
sen, und als Anre-
gungs-Zentrum sei-
nes Lebenskreises
hilft er die Kraft
des Künstlers, die
sich in tausendKul-
tur- u. Wirtschafts-
werte umsetzt, auf
das ganze Volk
überleiten . . reinhold max eichler
alfred LICHTWaVk. ™ —« ™* BBAKLS KUNSTHANDLUNG'
M
gemälde: »habicht«
an wird immer
wieder erstaunt
sein über die In-
dolenz mancher
Künstler, die sich
oft die größte Mühe
geben, mit unzu-
länglichen Mitteln
etwas zu erreichen,
was die Alten längst
bessergelöst haben.
Eine vernünftig
orientierte moder-
ne Kunst kann un-
möglich auf dem
Standpunkt ste-
hen, daß die Erfah-
rungen vergange-
ner Generationen
unnütz sind, sie
muß im Gegenteil
begierig sein, sie
sich anzueignen,
und sie muß allen
dankbar sein, die
ihr dabei behilflich
sind, j.schinnerer.