Der netie Darmstädter Hauptbahnhof.
WM
professor fr. putzer—darmstadt.
fürsten pavillon mit brunnen des verkehrs vereins.
ton seiner reichen
dekorativen Ge-
staltung. — Vom
Mitteltrakt des
Empfangs-Gebäu-
des führt der Weg
direkt in die Bahn-
steighalle. Die Ge-
leise liegen 6 m
tiefer und werden
auf breiter, gedeck-
ter Perronbrücke
überschritten. Die
Übersichtlichkeit,
die auf dieseWeise
erzielt wurde, läßt
nichts zu wün-
schen übrig, und
auch die formale
Gestaltung der ge-
samten Bahnsteig-
anlage befriedigt
alle berechtigten
Forderungen. —
Für den Fürsten-
Empfangs - Raum
wurde ein beson-
derer Pavillon ge-
schaffen, und da-
mit wurde das ar-
furstenpavillon.
lastik von prof'. jobst—darmstadt.
chitektonische Ge-
samtbild um ein
dankbares Motiv
erweitert. Der
Empfangs - Raum
selbst ist künst-
lerisch reich be-
dacht worden; die
Wände sind mit
poliertem Birken-
holz und Intarsien
vertäfelt, Supra-
porten und Kunst-
verglasungen von
Prof. F. W. Kleu-
kens geben ihm die
behagliche Note.
Vor dem Fürsten-
pavillon hat ein
Brunnen seinen
Platz gefunden,
eine Stiftung des
Darmstädter Ver-
kehrsvereins. Der
Entwurf stammt
ebenfalls von Prof.
Pützer, die golde-
ne Bekrönung der
Säule schuf Prof.
E. Riegel. r.
20[
WM
professor fr. putzer—darmstadt.
fürsten pavillon mit brunnen des verkehrs vereins.
ton seiner reichen
dekorativen Ge-
staltung. — Vom
Mitteltrakt des
Empfangs-Gebäu-
des führt der Weg
direkt in die Bahn-
steighalle. Die Ge-
leise liegen 6 m
tiefer und werden
auf breiter, gedeck-
ter Perronbrücke
überschritten. Die
Übersichtlichkeit,
die auf dieseWeise
erzielt wurde, läßt
nichts zu wün-
schen übrig, und
auch die formale
Gestaltung der ge-
samten Bahnsteig-
anlage befriedigt
alle berechtigten
Forderungen. —
Für den Fürsten-
Empfangs - Raum
wurde ein beson-
derer Pavillon ge-
schaffen, und da-
mit wurde das ar-
furstenpavillon.
lastik von prof'. jobst—darmstadt.
chitektonische Ge-
samtbild um ein
dankbares Motiv
erweitert. Der
Empfangs - Raum
selbst ist künst-
lerisch reich be-
dacht worden; die
Wände sind mit
poliertem Birken-
holz und Intarsien
vertäfelt, Supra-
porten und Kunst-
verglasungen von
Prof. F. W. Kleu-
kens geben ihm die
behagliche Note.
Vor dem Fürsten-
pavillon hat ein
Brunnen seinen
Platz gefunden,
eine Stiftung des
Darmstädter Ver-
kehrsvereins. Der
Entwurf stammt
ebenfalls von Prof.
Pützer, die golde-
ne Bekrönung der
Säule schuf Prof.
E. Riegel. r.
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