m DIE GARTENKUNST IX' 3
ihren schim-
mernden Blüten.
VonGrottenbau-
ten zur Unter-
führung der
Straße P, resp.
der Untergrund-
bahn rate ich ab,
da sie mit dem
ganzen Charak-
ter des Geländes
nicht vereinbar
sind. Meine Ab-
sicht geht dahin,
einfach einen
Tunnel unter
der Untergrund-
bahn durchzu-
führen. Wie auf
dem Plan er-
sichtlich, ist an
der Straße P,
gegenüber der
Treppenanlage,
ein Gebäude im
Grundriß projek-
tiert. (Das Ge-
lände ist hier,
wie bereits er-
wähnt, in Stra-
ßenhöhe aufge-
schüttet.) Dieses
Gebäude ist als
Eingangshalle
zum Tunnel und
damit zur Unter-
grundbahn ge-
dacht. Von hier
aus führt eine
Treppe von
52 Stufen (16 : 25
cm) zu dem 8 m
tiefer gelegenen
Tunnel hinab,
an dessen ande-
rem Ende, nach
beiden Seiten
einer grossen
Freitreppe, Aus-
gänge in den
tiefer gelegenen
westlichen Teil
der Anlage füh-
ren. Auch hier
sind, entsprech-
end der Höhen-
lage, Treppen
vorgesehen. Un-
gefähr auf der
Mitte des Tun-
nels befinden
sichdieAufgänge
zumUntergrund-
bahnhof. Dieser
ihren schim-
mernden Blüten.
VonGrottenbau-
ten zur Unter-
führung der
Straße P, resp.
der Untergrund-
bahn rate ich ab,
da sie mit dem
ganzen Charak-
ter des Geländes
nicht vereinbar
sind. Meine Ab-
sicht geht dahin,
einfach einen
Tunnel unter
der Untergrund-
bahn durchzu-
führen. Wie auf
dem Plan er-
sichtlich, ist an
der Straße P,
gegenüber der
Treppenanlage,
ein Gebäude im
Grundriß projek-
tiert. (Das Ge-
lände ist hier,
wie bereits er-
wähnt, in Stra-
ßenhöhe aufge-
schüttet.) Dieses
Gebäude ist als
Eingangshalle
zum Tunnel und
damit zur Unter-
grundbahn ge-
dacht. Von hier
aus führt eine
Treppe von
52 Stufen (16 : 25
cm) zu dem 8 m
tiefer gelegenen
Tunnel hinab,
an dessen ande-
rem Ende, nach
beiden Seiten
einer grossen
Freitreppe, Aus-
gänge in den
tiefer gelegenen
westlichen Teil
der Anlage füh-
ren. Auch hier
sind, entsprech-
end der Höhen-
lage, Treppen
vorgesehen. Un-
gefähr auf der
Mitte des Tun-
nels befinden
sichdieAufgänge
zumUntergrund-
bahnhof. Dieser