IX, 7 DIE GARTENKUNST III
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stücke wegen der gleichmäßigen Höhenlage
des Zentrums bei Vermeidung größerer Erd- ^ -JpSB'f'^^^V
arbeiten hier angeordnet worden mußten. Durch ■-""5^--^^_———^X-^r~-~^j*~~—~ ^
die Lage der größeren Grundstücke an den 7^-~x~^^~^^'^^^:^
Grenzen wird außerdem eine geringere Aus- _\ (äUL
dehnung der Straßen erzielt. \m. \ \
Im südlichen Teil ist ein Straßenzug im \ \A
Bogen ziemlich dicht an den See herangeführt, xOv^Si
um recht vielen Villen die malerische Lage an l \\ \ßC^^~^^~\i&iSi^-^jM I -?
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demselben zu verschaffen. \ v: ^\ <fc ■ -jP fi^' i I / ?F
Um den Bewohnern Spaziergänge in die i.\ A; \ 1 _. \, / §
Umgebung zu erleichtern, ist ein vorhandener
Feldweg, der in südöstlicher Richtung an dem
Kiefernhochwald entlang aus dem Gelände her-
ausführt, beibehalten und ein neuer Verbin- £
dungsweg nach dem die Westgrenze bildenden
bestehenden Feldweg vorgesehen worden.
Straßenbreite und Bepflanzung.
hältnis zu der erzielton Wirkung stehen.
Als Alleebäume in dem äußeren Ring
sind Betula alba, Betula papyracea und Sorbus
aucuparia gewählt worden, da sie zu dem
Charakter der Landschaft (Mark Brandenburg)
passen, nicht zu stark wachsen und in der
freien Lage auch gut gedeihen werden. Sie
sind sortenweise auf einzelne Abschnitte zu ver-
teilen, um die Orientierung zu erleichtern.
Die Straßenbreitc ist wegen des geringen e5j
Verkehrs auf das kleinste Maß beschränkt.
Die äußere der beiden Ringstraßen ist als
Umfahrtstraße und Abschluß des Zentrums
14 m breit, d. Ii. 7,5 m Pahrdamm und 2 mal A1^* I <j
3,25 m Fußweg mit Baumreihe.
Der innere halbkreisförmige Straßenzug ^7 ^
ist 13 m breit und hat 7,5 m Fahrdamm und /.__ll_ <L, JL \ § g"
2 mal 2,75 m Fußweg. / oT T^' ^"S.
Die fast rechtwinklig von der vorbeiführen- RS BLf-'.- sfiäj Wr )' " 1 2
IQ
IM O
den Verkehrsstraße in die Mitte des Terrains ;
hineinführende Straße ist als Promenade mit
Schmuckanlage gedacht und 34 m breit mit ;
2 mal je 2,5 m Fußweg und 14 m Anlage
mit Weg (vgl. nebenstehende Abbildung).
Die nördlichste der Verbindungstraßen
zwischen den beiden Ringon ist 17 m breit
mit 7 m Fahrdamm, 2 mal je 2,50 m Rasen
mit Baumreihe und je 2,5 m Fußweg.
Die übrigen Straßen haben 11 m Breite,
d. h. 6,5 m Fahrdamm und 2 mal jo 2,25 m J_;__«i f ^ ak
Fußweg. / I i ' I ~ y -'
Alleepflanzung ist nur in den Hauptstraßen >\ tjß ; |jp o
vorgesehen, weil durch die Bäume an den
schmalen Fußwegen die Vorgärten in Mit-
leidenschaft gezogen würden; es wäre somit ^
eine Verbreiterung der Straßen erforderlich; /|| s^' ^^ \
die hierdurch und durch die Pflege der Bäume ^ -I laB^^X \\\ ^»//^ 4
notwendigen Kosten würden aber nicht im Ver- // /. - - 1TbÄS\ \\\ X 2.
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stücke wegen der gleichmäßigen Höhenlage
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Feldweg, der in südöstlicher Richtung an dem
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ausführt, beibehalten und ein neuer Verbin- £
dungsweg nach dem die Westgrenze bildenden
bestehenden Feldweg vorgesehen worden.
Straßenbreite und Bepflanzung.
hältnis zu der erzielton Wirkung stehen.
Als Alleebäume in dem äußeren Ring
sind Betula alba, Betula papyracea und Sorbus
aucuparia gewählt worden, da sie zu dem
Charakter der Landschaft (Mark Brandenburg)
passen, nicht zu stark wachsen und in der
freien Lage auch gut gedeihen werden. Sie
sind sortenweise auf einzelne Abschnitte zu ver-
teilen, um die Orientierung zu erleichtern.
Die Straßenbreitc ist wegen des geringen e5j
Verkehrs auf das kleinste Maß beschränkt.
Die äußere der beiden Ringstraßen ist als
Umfahrtstraße und Abschluß des Zentrums
14 m breit, d. Ii. 7,5 m Pahrdamm und 2 mal A1^* I <j
3,25 m Fußweg mit Baumreihe.
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hineinführende Straße ist als Promenade mit
Schmuckanlage gedacht und 34 m breit mit ;
2 mal je 2,5 m Fußweg und 14 m Anlage
mit Weg (vgl. nebenstehende Abbildung).
Die nördlichste der Verbindungstraßen
zwischen den beiden Ringon ist 17 m breit
mit 7 m Fahrdamm, 2 mal je 2,50 m Rasen
mit Baumreihe und je 2,5 m Fußweg.
Die übrigen Straßen haben 11 m Breite,
d. h. 6,5 m Fahrdamm und 2 mal jo 2,25 m J_;__«i f ^ ak
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Alleepflanzung ist nur in den Hauptstraßen >\ tjß ; |jp o
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