142 DIE GARTENKUNST' IX 7
Verwaltungsgebäude und Schule. mit Birken, Kiefern, Wachholder, Ginster, Eriken und
Beide liegen im Zentrum bei C, damit sie von allen Heidelbeeren gedacht.
Seiten leicht zu erreichen sind. Aus einer Findlingspartie entspringt ein Wasserlauf,
Das Verwaltungsgebäude ist als Point de vue der an dessen Ufern Sumpfpflanzen gedeihen; er mündet in
darauf hinführenden Alleestraße regelmäßig gedacht mit 2 einen Tümpel, welcher zur Aufnahme von Wasserpflanzen
Eingängen, die zu ver- _ bestimmt ist. Statt
schiedenen Verwah ' J des üblichen Rasens
dem Eingang von der Den ausländi-
Seitenstraße ist ein sehen Pflanzen, wel-
Hof, von Stallung, ., che vor der Schule
Remise und Geräte- W an ^er Straße an-
schuppen umgeben, ujk gebracht werden kön-
vorgesehen. In der Jt&i non' wen'S'er ':>e~
ein rechteckiges aH8M weil die Kinder zu-
Bassin, von 2 Bau- Wh MB erst die einheimische
Die Gewächs- mB faH|jH
häuser der Gärtnerei 9JJI aSH K S c Ii m u c k p 1 ä t z e
schließen sich an die jJHbB und
Mauer^ des Verwal- ^jn^ft JB^HK Promenaden.
und Anzuchtsbeete. MftYB 4 kolouie verschönern
seite der Stallung Ht BH H durch einfache, wir-
beflnden sich Dung- jH 'I kungsvolle, prakti-
Turnhof ist abseits "^Sßw ''|| I l Güricii zu si-halVirn.
Kinder während der j^Lk^ ' IBbWP t fm - *' | 1 spivrliendr'' cniracht*
^^^^^ schattige Sitzplätze
Schulgarten umge- . . , . ' „ _ 1" Ganzen durch kräftige
r. „ . . 4a. Studie zu einer V lllenkolonie. Entwurf von E. Barth. , r, , ,,
ben. Außer einigen D • io-4.ij.-vai , „ . , ' .„ , . . Licht- und bchatten-
ö Bassin und Sitzplatz m der Anlage an der Abzweigung der Alleestraße (Grund-
Pflanzen, welche im- plan Seitß U1) von äer Hauptverkehrsstraße. Wirkungen einen
umgänglich auf Bee- energischen Charak-
ten gezogen werden müssen, sind diese nicht in syste- tor verleihen. Scharfe Wogeecken sind nur dort, wo sie
matischer, sondern natürlicher Weise zu gruppieren, so kein Verkehrshindernis sind.
wie sie in der Natur vorkommen. In der'Anlage A zwischen der äußerenRingstraße
Die Grenzpflanzung besteht aus den verschiedenen und dem See ist ein (Grundplan S. 140) malerischer Durch-
deutschen Waldbäumen mit zugehörigem Unterholz und blick nach dem letzteren geschaffen. Um die geringen Höhen-
Stauden. Die höher gelegene Fläche ist als Heidepartie unterschiede wirkungsvoll auszunutzen, sind Terrassen je
Verwaltungsgebäude und Schule. mit Birken, Kiefern, Wachholder, Ginster, Eriken und
Beide liegen im Zentrum bei C, damit sie von allen Heidelbeeren gedacht.
Seiten leicht zu erreichen sind. Aus einer Findlingspartie entspringt ein Wasserlauf,
Das Verwaltungsgebäude ist als Point de vue der an dessen Ufern Sumpfpflanzen gedeihen; er mündet in
darauf hinführenden Alleestraße regelmäßig gedacht mit 2 einen Tümpel, welcher zur Aufnahme von Wasserpflanzen
Eingängen, die zu ver- _ bestimmt ist. Statt
schiedenen Verwah ' J des üblichen Rasens
dem Eingang von der Den ausländi-
Seitenstraße ist ein sehen Pflanzen, wel-
Hof, von Stallung, ., che vor der Schule
Remise und Geräte- W an ^er Straße an-
schuppen umgeben, ujk gebracht werden kön-
vorgesehen. In der Jt&i non' wen'S'er ':>e~
ein rechteckiges aH8M weil die Kinder zu-
Bassin, von 2 Bau- Wh MB erst die einheimische
Die Gewächs- mB faH|jH
häuser der Gärtnerei 9JJI aSH K S c Ii m u c k p 1 ä t z e
schließen sich an die jJHbB und
Mauer^ des Verwal- ^jn^ft JB^HK Promenaden.
und Anzuchtsbeete. MftYB 4 kolouie verschönern
seite der Stallung Ht BH H durch einfache, wir-
beflnden sich Dung- jH 'I kungsvolle, prakti-
Turnhof ist abseits "^Sßw ''|| I l Güricii zu si-halVirn.
Kinder während der j^Lk^ ' IBbWP t fm - *' | 1 spivrliendr'' cniracht*
^^^^^ schattige Sitzplätze
Schulgarten umge- . . , . ' „ _ 1" Ganzen durch kräftige
r. „ . . 4a. Studie zu einer V lllenkolonie. Entwurf von E. Barth. , r, , ,,
ben. Außer einigen D • io-4.ij.-vai , „ . , ' .„ , . . Licht- und bchatten-
ö Bassin und Sitzplatz m der Anlage an der Abzweigung der Alleestraße (Grund-
Pflanzen, welche im- plan Seitß U1) von äer Hauptverkehrsstraße. Wirkungen einen
umgänglich auf Bee- energischen Charak-
ten gezogen werden müssen, sind diese nicht in syste- tor verleihen. Scharfe Wogeecken sind nur dort, wo sie
matischer, sondern natürlicher Weise zu gruppieren, so kein Verkehrshindernis sind.
wie sie in der Natur vorkommen. In der'Anlage A zwischen der äußerenRingstraße
Die Grenzpflanzung besteht aus den verschiedenen und dem See ist ein (Grundplan S. 140) malerischer Durch-
deutschen Waldbäumen mit zugehörigem Unterholz und blick nach dem letzteren geschaffen. Um die geringen Höhen-
Stauden. Die höher gelegene Fläche ist als Heidepartie unterschiede wirkungsvoll auszunutzen, sind Terrassen je