- Kriegs-Romans/ L.AHeil. 8 r
det von dieser Sache fo umsiändlich/uls wann man an
AE keinem einzigen Glück zu Meisseln hätke.Was die-^1-
IlLnr zwischen Fmnckreich und Dännemarck belanget^
OW darvon wil ich nichts sagen / daß aber der Chur-Fürst
»>N von Brandenburg sich blosser Dmgsauch zu dieser
- WA rjanrgtzschlagm/oaran zwerssele fthr/angemerckt ja be-
jst / her am Berlinischen Hofe befindliche
? W Frantzösische ^lLnjKer fast niemahlen recht gewußt wie
VW mit diesem Hof stehe. Aber der Herr fahre fort/mich
verlanget nach dem Rest dieses Tractätleins.
MMG Nachdem nun Frankreich/ (sprach Nosteritz/) die,
Mch str Glücke versichert war/ fuhr er fort/ in Krafft ergan-
W/M gener gleichmässiger Ralhs-Schlüssen/wovon ichvor,
HM hm gesagt/ eine grosse Anzahl fteyerHerren zu dem
Mm Huldigungs-Eyd zu laden. Unter denenselben warm
. viele so schwach/ daß sie alles eingiengen/ was man ch,
ÄAß r^en chnöthigte; Die etwas standhaffter seyn wolten/
MknI wurden mir Gewalt gezwungen/ was sie m derGüche
HrliM zu lhun verwegerten. Krafft solcher in der Metzischm
sOtU Kammer 5ormirten Oepencisnren praerenclirte Franck,
nWreichvon Spanien dieGrafschafft Aelst/understreckete
iik WAdieG antzen der ihm injüagstenFrreden abgetrettenen
sdieoUtzzxufschafft (^bim biß an die ThorevorLuxenburg/und
Olmiiiwei! sichSpanien hierzu so bald nicht verstehen/noch
kleNMeßfallseinwilligen kunte/ giengen dieFraatzösischen
m WVörcker in das Lupenburgische / lmd besetzten seldigeS
lhsMLaNdes Haupt-Sta -t V0N ferne: Der Gouverneur
dichchsandte einen Trompeter auß der Stadt/ zu den Fnan-
tzinAtzosen/und ließ fragen/ob Franckreich seinem Könige
M ß den Krieg angekündiger habe ? Er bekam aber zur Anr-
WA wort/ solches wäre mcht geschehen/ sondern F anck,
vrch reich setzre sich in den Besitz oe- Lander/ die ihm gehör-
ten ; Unterdessen bliebe die Sta^r gesperret. Engel-
land / als Bürge deß Nimwegrschen Friedens/ hatte
« n.Theil. F sich
det von dieser Sache fo umsiändlich/uls wann man an
AE keinem einzigen Glück zu Meisseln hätke.Was die-^1-
IlLnr zwischen Fmnckreich und Dännemarck belanget^
OW darvon wil ich nichts sagen / daß aber der Chur-Fürst
»>N von Brandenburg sich blosser Dmgsauch zu dieser
- WA rjanrgtzschlagm/oaran zwerssele fthr/angemerckt ja be-
jst / her am Berlinischen Hofe befindliche
? W Frantzösische ^lLnjKer fast niemahlen recht gewußt wie
VW mit diesem Hof stehe. Aber der Herr fahre fort/mich
verlanget nach dem Rest dieses Tractätleins.
MMG Nachdem nun Frankreich/ (sprach Nosteritz/) die,
Mch str Glücke versichert war/ fuhr er fort/ in Krafft ergan-
W/M gener gleichmässiger Ralhs-Schlüssen/wovon ichvor,
HM hm gesagt/ eine grosse Anzahl fteyerHerren zu dem
Mm Huldigungs-Eyd zu laden. Unter denenselben warm
. viele so schwach/ daß sie alles eingiengen/ was man ch,
ÄAß r^en chnöthigte; Die etwas standhaffter seyn wolten/
MknI wurden mir Gewalt gezwungen/ was sie m derGüche
HrliM zu lhun verwegerten. Krafft solcher in der Metzischm
sOtU Kammer 5ormirten Oepencisnren praerenclirte Franck,
nWreichvon Spanien dieGrafschafft Aelst/understreckete
iik WAdieG antzen der ihm injüagstenFrreden abgetrettenen
sdieoUtzzxufschafft (^bim biß an die ThorevorLuxenburg/und
Olmiiiwei! sichSpanien hierzu so bald nicht verstehen/noch
kleNMeßfallseinwilligen kunte/ giengen dieFraatzösischen
m WVörcker in das Lupenburgische / lmd besetzten seldigeS
lhsMLaNdes Haupt-Sta -t V0N ferne: Der Gouverneur
dichchsandte einen Trompeter auß der Stadt/ zu den Fnan-
tzinAtzosen/und ließ fragen/ob Franckreich seinem Könige
M ß den Krieg angekündiger habe ? Er bekam aber zur Anr-
WA wort/ solches wäre mcht geschehen/ sondern F anck,
vrch reich setzre sich in den Besitz oe- Lander/ die ihm gehör-
ten ; Unterdessen bliebe die Sta^r gesperret. Engel-
land / als Bürge deß Nimwegrschen Friedens/ hatte
« n.Theil. F sich