82 Deß Ungarischen
sich zwar / allem Vermachen nach / in diese Sache mi«
schen sollen/aber Franckceich erwähnte denselbenKö,
nig freywilligzu einem ^rbiersror und Schledsmann z
in dieser Foderung zwischen ihm und Spanien / weil
aber Spanien Ursach hatte / eine so wichtige Sache ei,
nein König / dessen Gemüth sie noch nicht untersuch«/
zum Außspruch zu übergeben / zumahl sich der König
in Engelland sehr willig zu dieser ärbikr-xe verstund/
blieb es damit stecken /und der Gouverneur von Lum,
bürg fiel inzwischen mit Bewilligung seiner, Königs!
unversehens auf die Frantzosen/schlug sie ziemlich hart/
und brachte eine starcke convoy mit vielem Proviant
in die Stadt.
Solches empfand Franckceich sehr übel / und
nahm es gleichsam vor eme kupnu-auf/aber auf Ln<
gellands Vermittelung er längste er damahlen m
Spanien deßfalls einige SsriskgSion. Gleichwohl
Klocguirte er bald hernach die Vesiung Luxenburg von
neuem.
Unterdessen handelte der Aller Christi. König
mit dem Hsrtzogen van Mantua wegen derMontfw
ratischen Haupt-Stadt und Vestung Casal/ wodurch
gantzJtalien inMißverkrauen geriet!). DerMmi,
scheKäyser hatte Ursach/ solches hoch zu empfinden/,
deß zu geschweige»/das Casal einReichs-Lehen/w«
er darneben auch ein vngezweisseiter Erde darzu /M
man kunte leicht erachten/ daß der Mer-Christi. K°>
nig sich wegen Casal zu keinem Va^llen machen würde;
Ein Herr / der stats i oo.schwere Canonen /1 ooooo.
Mann und i vo.Mlllionen au Geld/in Bereitschaft
hat/ darbey 8ouve»in ist/ ist nicht in dem Stand/
daßman ihmdaSUom-ixiumzu xr-üi-
ren/ zumuthen könte.
sich zwar / allem Vermachen nach / in diese Sache mi«
schen sollen/aber Franckceich erwähnte denselbenKö,
nig freywilligzu einem ^rbiersror und Schledsmann z
in dieser Foderung zwischen ihm und Spanien / weil
aber Spanien Ursach hatte / eine so wichtige Sache ei,
nein König / dessen Gemüth sie noch nicht untersuch«/
zum Außspruch zu übergeben / zumahl sich der König
in Engelland sehr willig zu dieser ärbikr-xe verstund/
blieb es damit stecken /und der Gouverneur von Lum,
bürg fiel inzwischen mit Bewilligung seiner, Königs!
unversehens auf die Frantzosen/schlug sie ziemlich hart/
und brachte eine starcke convoy mit vielem Proviant
in die Stadt.
Solches empfand Franckceich sehr übel / und
nahm es gleichsam vor eme kupnu-auf/aber auf Ln<
gellands Vermittelung er längste er damahlen m
Spanien deßfalls einige SsriskgSion. Gleichwohl
Klocguirte er bald hernach die Vesiung Luxenburg von
neuem.
Unterdessen handelte der Aller Christi. König
mit dem Hsrtzogen van Mantua wegen derMontfw
ratischen Haupt-Stadt und Vestung Casal/ wodurch
gantzJtalien inMißverkrauen geriet!). DerMmi,
scheKäyser hatte Ursach/ solches hoch zu empfinden/,
deß zu geschweige»/das Casal einReichs-Lehen/w«
er darneben auch ein vngezweisseiter Erde darzu /M
man kunte leicht erachten/ daß der Mer-Christi. K°>
nig sich wegen Casal zu keinem Va^llen machen würde;
Ein Herr / der stats i oo.schwere Canonen /1 ooooo.
Mann und i vo.Mlllionen au Geld/in Bereitschaft
hat/ darbey 8ouve»in ist/ ist nicht in dem Stand/
daßman ihmdaSUom-ixiumzu xr-üi-
ren/ zumuthen könte.