mA beyde Freunde/die ich mitgebracht/ bleiben dir vor
Aß deine Dienste gleicherGestalt verpflichtet. Ast; No»
Hs«
M
»l«
dB
- Kriegs-Romans/2.Theil. ziz
M rinn nur r.Personen waren. Es warzwar damahl
dec Mond unter dem Gewölcke wieder herfür aetret»
"^1 ten/um ihnen gleichsam statt einer Leuchte auf ihrer
Mt zu dienen/gleichwie er ihnen durch seine halbe
W» VerduncklungvokhinzuderFluchtwarbshülflichge»
M/» Cergely und feine Gefährten stiegen ohne
W/li Saumnuß in den Both/und fragte jener alsobald/
- „ iver sein Erlöser wäre? und wem er sein Rettung zu
MD vancken hätte? In demselben Augenblick xr-elemirt«
sich ein Mann in Griechischer Kleidung vor ihm/ und
a D reichte ihm einen starcken Säbel/mit diesen Worten:
W« Wann wir an denOrth der Sicherheit kommen sind/
Mch wein Herr/so werdet ihr erfahren/ daß euer Diener
ein treuer Knecht sey. Ich habe nicht gewust daß ihr
noch zween andere Gefangene mitbringen würdet/
W« sonst wolte ich dieselbe gleicher Gestalt mit Gewehr
Mch versehen haben. Ob nun gleichLompyn durch ft iic an»
OK gestrichene Farbe sich gantz unkennbar gemacht hatte/
W erkanteihn danoch seinHerr alsobald an der Sprach/
chtz kiopffreihm demnach freundlich aufseineSchultern,
md/d und sagte: Mein redlicher Lomppn / deins Treue/die
W» duanmir beweisest/kan dir nimmerrmehr vergolten
!«- werden? fahre aber fort / und thue dein bestes/ ich
SM» werde auch nicht ermangeln / mein danckbahcer Ge»
M müth dir dermahi eins zu erkennen zu geben/und diese
<chi beydeFreunde/dieich mitgebracht/ bleiben dir vor
Aß deine Dienste gleicher Gestatt verpflichtet. Als No»
Mi sieritz und Sandrach Hörsten / daß dieser deß Gergely
vüchinbcschriedenerDienerwäre/freuetensie sich in
ihrem Hertzen/und legten allerseits Hand an die jwey
Ruder/womit sie dasWaffer dergestalt zerpeikscheten
daß sie in kurtzerZeit weit von derTtadtConstMirW
pel himeg nach Osten gelanget.
Aß deine Dienste gleicherGestalt verpflichtet. Ast; No»
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M rinn nur r.Personen waren. Es warzwar damahl
dec Mond unter dem Gewölcke wieder herfür aetret»
"^1 ten/um ihnen gleichsam statt einer Leuchte auf ihrer
Mt zu dienen/gleichwie er ihnen durch seine halbe
W» VerduncklungvokhinzuderFluchtwarbshülflichge»
M/» Cergely und feine Gefährten stiegen ohne
W/li Saumnuß in den Both/und fragte jener alsobald/
- „ iver sein Erlöser wäre? und wem er sein Rettung zu
MD vancken hätte? In demselben Augenblick xr-elemirt«
sich ein Mann in Griechischer Kleidung vor ihm/ und
a D reichte ihm einen starcken Säbel/mit diesen Worten:
W« Wann wir an denOrth der Sicherheit kommen sind/
Mch wein Herr/so werdet ihr erfahren/ daß euer Diener
ein treuer Knecht sey. Ich habe nicht gewust daß ihr
noch zween andere Gefangene mitbringen würdet/
W« sonst wolte ich dieselbe gleicher Gestalt mit Gewehr
Mch versehen haben. Ob nun gleichLompyn durch ft iic an»
OK gestrichene Farbe sich gantz unkennbar gemacht hatte/
W erkanteihn danoch seinHerr alsobald an der Sprach/
chtz kiopffreihm demnach freundlich aufseineSchultern,
md/d und sagte: Mein redlicher Lomppn / deins Treue/die
W» duanmir beweisest/kan dir nimmerrmehr vergolten
!«- werden? fahre aber fort / und thue dein bestes/ ich
SM» werde auch nicht ermangeln / mein danckbahcer Ge»
M müth dir dermahi eins zu erkennen zu geben/und diese
<chi beydeFreunde/dieich mitgebracht/ bleiben dir vor
Aß deine Dienste gleicher Gestatt verpflichtet. Als No»
Mi sieritz und Sandrach Hörsten / daß dieser deß Gergely
vüchinbcschriedenerDienerwäre/freuetensie sich in
ihrem Hertzen/und legten allerseits Hand an die jwey
Ruder/womit sie dasWaffer dergestalt zerpeikscheten
daß sie in kurtzerZeit weit von derTtadtConstMirW
pel himeg nach Osten gelanget.