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https://doi.org/10.11588/diglit.43947#0353
Kriegs-Romans/2.Theil. zix
Haut damit zu erwehren / gleich wie Ceraely und
die andern zween sich retolviret hatten / fechtender
MI > Hand entweder zu entrinnen/ oder auch ihr Leben auf
i» ß diesem Gewässer zu lassen / jedoch auch nicht ungero,
Mi, chm zu sterben.
«ich, In dem naÄsetzenden Türkischen Schiff/ließ
°"Wi sich alftbald ein Türckischer Capitain mit zo.wohl,
'' bewehrten Soldaten aufdem Bord sehen / welche
»D« MM ihre blosse Sabel um den Kopf schwungen/
und den Fliehenden droheken/ daß sie dieselbe in kleine
WO Kochstücklein zerhauen wolten / wofern ihrer einer
ft/«, sich unterstehen würde/ einen Sabel gegen sie zu b!Ls<
sm / gleich wie aber diese Rede von den Fliehenden
MM garwol verstanden ward/ also beantwortete diesel,
MA beNosteritz damahl sehr großmüthig: Du boffarti,
rüttt» gerNarre/ sprach er zum Capitain/ wie darffst du
-M dir einbilden/daß wir aufdejn Zuschnarchen werden
tzm j die Hände in die Taschen stecken? lasse diese Gedan«
M ß ckm um fahren / und komme näher heran / wir wol«
>!, lendir zeigen /wie wenig wir uns vor deinem Trotzen
ch Wl fürchten / und du solt erfahren/ wie hart die Srrei,
W chefallen von unverzagten Mannern / die steh lieber
, zu tode fechten/ als noch einmahl in Türkische Sri»
M verey fallen wollen.
» Kaum hatte Nosieritz dieses gesaget / als die
M Turcken schon neben ihnen waren/ und den Both mit
, Bsths-Hacken an sich zohen / ob auch deren gleich
etliche in Stücke gehauen worden / wolle eö doch
E nichts verfangen / sondern die Türcken sprangen in
E -o. Mann starck in den Both / daß Ceraelx uud sei,
«!,- ne Gesellen keinen Platz hatten / den Sabel zu brau,
chen / daher» stiessen sie mitven Dslchenwacker um
sich/ und erlegten solcher Gestalt ?.Türcken / welches
aber nichts hinderte / daß sie sich übermannet / und
Haut damit zu erwehren / gleich wie Ceraely und
die andern zween sich retolviret hatten / fechtender
MI > Hand entweder zu entrinnen/ oder auch ihr Leben auf
i» ß diesem Gewässer zu lassen / jedoch auch nicht ungero,
Mi, chm zu sterben.
«ich, In dem naÄsetzenden Türkischen Schiff/ließ
°"Wi sich alftbald ein Türckischer Capitain mit zo.wohl,
'' bewehrten Soldaten aufdem Bord sehen / welche
»D« MM ihre blosse Sabel um den Kopf schwungen/
und den Fliehenden droheken/ daß sie dieselbe in kleine
WO Kochstücklein zerhauen wolten / wofern ihrer einer
ft/«, sich unterstehen würde/ einen Sabel gegen sie zu b!Ls<
sm / gleich wie aber diese Rede von den Fliehenden
MM garwol verstanden ward/ also beantwortete diesel,
MA beNosteritz damahl sehr großmüthig: Du boffarti,
rüttt» gerNarre/ sprach er zum Capitain/ wie darffst du
-M dir einbilden/daß wir aufdejn Zuschnarchen werden
tzm j die Hände in die Taschen stecken? lasse diese Gedan«
M ß ckm um fahren / und komme näher heran / wir wol«
>!, lendir zeigen /wie wenig wir uns vor deinem Trotzen
ch Wl fürchten / und du solt erfahren/ wie hart die Srrei,
W chefallen von unverzagten Mannern / die steh lieber
, zu tode fechten/ als noch einmahl in Türkische Sri»
M verey fallen wollen.
» Kaum hatte Nosieritz dieses gesaget / als die
M Turcken schon neben ihnen waren/ und den Both mit
, Bsths-Hacken an sich zohen / ob auch deren gleich
etliche in Stücke gehauen worden / wolle eö doch
E nichts verfangen / sondern die Türcken sprangen in
E -o. Mann starck in den Both / daß Ceraelx uud sei,
«!,- ne Gesellen keinen Platz hatten / den Sabel zu brau,
chen / daher» stiessen sie mitven Dslchenwacker um
sich/ und erlegten solcher Gestalt ?.Türcken / welches
aber nichts hinderte / daß sie sich übermannet / und