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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1884

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https://doi.org/10.11588/diglit.42543#0506

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I

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Innsbruck, 14. August. Gestern früh be-
gaben sich die Gäste unserer Liedertafel zunächst
nach Ambras. Dort angekommen, erschien Herr
Burgverwalter Henrich im großen Schloßhofe zur
Begrüßung der Gäste und führte sie persönlich in
den Waffmsaal und in den spanischen Saal. Auf
der großen Terrasse trugen die von der Natur-
schönheit begeisterten Sänger unter Herrn Eugen
Gageurs, Dirigenten der Karlsruher Liederhalle,
den Chor „Das ist der Tag des Herrn" vor. Nun
wurden die Räume des inneren SchloffeS durch-
tu ändert. Zum Danke für die liebenswürdige
Führung in dem einstigen Wohnsitze der schönen
Philippine Welser wurde dem Herrn Burgverwalter
über Anregung des GesellschaftSdichterS Sendete
vom wackeren Sänger Wettstein und seinen Ge-
nossen eine „kräftige Schublade" ausgebracht.
Nach einem Frühschoppen in der Restauration
des SchloßwirteS wurde um 10 Uhr der Aufstieg
auf die Lanserköpfe über den Tummelplatz angetreten.
Von den Lanser Köpfen ging es nach Jgls;
dort angekommen, wurden die Gäste in die neue
geräumige Halle des Altwirts geleitet, wo bereits
alle Anstalten zum Mittagstisch getroffen waren.
Das ganze Lokal war auf das Freundlichste deko-
riert. Von der Wand über dem Ehrentische blicktm
zwei Paare von Wappenschildern in den Raum
hinein. Es waren die Landeswappen von Baden
und Tirol, und die Städtewappen von Heidelberg
und Innsbruck. Während der Pause zwischen Rind-
fleisch und Braten (wie sich ein Redner ausdrückte)
entsprang der Strom von einem vollen Dutzend
Toasten. Alle charakterisierten sich durch ihre un-
gesuchte und ungekünstelte, nur der vertraulichen
Freundschaft entquellende Gemütlichkeit und Auf-
richtigkeit. Wir zählen nacheinander auf: Das Hoch
des Vorstandes des Heidelberger LiederkcanzeS
Jakob Otto auf die Frauen; des Herrn Prof.
Schalter auf die von den Gästen in Heidelberg
Zurückgelaffenen; den Direktor HalvenS und Eugen
GageurS; des Letzteren auch im Namen des badi-
schen Sängerbundes, auf ein fröhliches Wiedersehen
in Heidelberg und Innsbruck; auf den Verfasser
des schönen Gedichtes „An'S liebe Tirol", Herrn
Hauptehrer Link aus Heidelberg, der auf den
Schultern von etlichen Sängern durch den Speise-
saal getragen wurde; auf den unermüdlichen
Professor Schalter und zuletzt auf die Innsbrucker
Liedertafel und deren Vorstand. Gesangsvorträge
in den Zwischenpausen der Toaste am Ende der
Mahlzeit, ließen die Zeit ungeahnt schnell schwinden.
Abends fand in Krafts Veranda die AbschiedS-
Reunion statt. Bald nach 8 Uhr waren die Lo-
kalitäten, in denen ein Teil des Streichorchesters
der Regimentskapelle konzertierte, gefüllt. Nachdem
in die Gesellschaft die nötige Stabilität gekommen
war, um „löbliches Thun" beginnen zu können,
brachte zunächst der gemischte Chor unserer Lieder-
tafel eine Komposition vom zweiten Chormeister
derselben, Hrn. Fux, zum Vortrag. Nach dieser
beifällig aufgenommenen Produktion trug Hr. Hepp
aus Heidelberg ein Barrton-Solo vor, welches
enthusiastischen Applaus hervorrief. Es half nichts;
erst nachdem der glückliche Sänger drei Lieder zu
Gihöc gebracht hatte, ließ man ihn zur Ruhe
kommen. Nunmehr ergriff Herr Prof. Schaller
das Wort. Mit warmen, herzinnigen Worten
dankte er den Heidelbergern für die Liebe und
Freundschaft, die sie der Liedertafel mit ihrem Be-
suche erwiesen haben. Die Gäste mögen das wenige,
was man ihnen hatte bieten können, freundlichen
SinniS annehmen, und der Stadt Innsbruck und
Ihrer Liedertafel freundlich gedenken. Als sicht-
bares Zeichen der Freundschaft wolle die Lieder-
tafel den Heidelbergern ein kleines Andenken mit-
geben; die Gäste mögen dasselbe als Erinnerung
an die letztverbrachten schönen Tage entgegen-
nehmen. Die Rede wurde mehrmals von Beifall
unterbrochen; dieser steigerte sich zu einem stürmi-
schen, als Herr Prof. Schaller dem Vorstande des
Heidelberger Liederkranzes, Herrn Otto, einen Edel-
wcißkranz, geziert mit einer weißroten Schleife,
als Schmuck für die Fahne des Liedcskranzes und
nn in reich geschnitztem Rahmen gefaßtes Bild unserer
Stadt, welches bestimmt ist, dos Vereinslokal der
Heidelberger Sänger zu zieren, überreichte.
Von den nun folgenden musikalischen Pro-
duktionen verdienen hervorgehoben zu werden die
Vorträge von Frl. Reichard, Frl. Elsäßer
und Herrn Wettstein, dem Attvorsteher des
Heidelberger LiederkcanzeS, die sämtlich lebhaft
applaudiert wurden.
Von Reden haben wir noch folgende zu ver-
zeichnen: die des Hrn. Otto, welcher in den herz-
lichsten Worten namens der Heidelberger den Dank
aussprach für alle die Liebe, die ihnen die Inns-
brucker entgegengebracht. Er sei nicht vermögend,
in Worten nur annähernd auszudrücken, was er,
was alle feine Genossen fühlen. Die Rede wurde
stürmisch applaudiert und aus hundert Kehlen er-
tönt kräftig und klangvoll „das deutsche Lied".
Hr. Wettstein trank auf den gemischten Chor
der Liedertafel, Hr. Otto auf den Grafen Franz
Thun, der die Heidelberger telegraphisch begrüßt
hatte, Hr. Dr. Fntz Huber, Vorstand der Kufsteiner
Liedertafel, auf die „netten Herrn von Heidelberg."
Prof. Schaller verlas ein Begrüßungs-Telegramm,
welches von „Deutschlands südlichster Grenze",
vom Postoffizial W. Schenk aus Trient, zur Be-
grüßung der Gäste eingetroffcn war.
Es war lange Mitternacht vorbei, als man
schied mit dem Rufe: „Auf Wiedersehen!" — Heute
früh entführte der Zug die uns lieb gewordenen
Gäste. Nicht mehr Fröhlichkeit herrschte, — das
Gefühl der Wehmuth beherrschte alle, die als
Freunde am Bahnhofe schieden. — Die Heidel-
berger reisen über den Arlberg und erst in Constanz
werden sie sich trennen. — Wir rufen ihnen den
R frain ihres wehmütigen AbfchiedSliedes nach —
„Fahr' wohl" und ein frohes „Auf Wiedersehen!"
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