Mannes
2u8äng]ich,
blichen Ghl
her, W -i btD*
, niCht an d* phit
hfonschen Bud4
'desNirvanagipfei:
» die Rede ist| ^
fast ei" Jahrtause^
fernen Osten ^
-.vielmehr hatte Sic
len Sakyamuni eiK
i_ hatte, durch brl
Itindische Gottesvor
in das „große Fahr-
ie Fahrt nach fc
Tempeln des neu
n mit verschiedet;
götter auf den Gl
Wirrsal dieses vi
i durchdringen, k
rsprechender Set
latten, um so met
:eit der Bekehru::
isierung des Buddb
ystem die Kräfte des
theiten, als vielmel:
:r neuen Vorstefc
ck auf das empif
■eiteren Kreise von
bald einzelne die»
ihrer sektenmä%
n sind. Wenigst«
ten Jahrhunderte fc
licht jene in streng
ypen erkennen,':
as kanonischeP
:haften sich de*;
len Sekten der FrJ
nus, um die erb
.stimmte Verbog
** ^r aus de*
■n schließe^11
MAITREYA. JAPAN. HOLZ. DETAIL
ERSTE HÄLFTE DES 7. JAHRHUNDERTS
Anfang neben Sakyamuni selbst Maitreya, der Er-
löser, und der große Vairocana die am meisten
verehrten Buddhaverkörperungen waren. Denn der
Buddha, wie er auf den Denkmälern des Ostens
erscheint, ist von allem Anfang nicht mehr die
Repräsentation der einen Persönlichkeit des Re-
ligionsstifters allein, vielmehr war das Kultbild be-
reits zum Symbol jener überindividuellen Gottes-
vorstellung geworden, die in der Vervielfältigung
der sichtbaren Erscheinung, wie sie das Wunder
von Srävasti veranschaulicht, bildlichen Ausdruck
fand. Buddha hatte aufgehört, der eine zu sein,
der einst unter den Menschen erschienen war,
tausendfach in Wahrheit, so heißt es, ist die Zahl
53
2u8äng]ich,
blichen Ghl
her, W -i btD*
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hfonschen Bud4
'desNirvanagipfei:
» die Rede ist| ^
fast ei" Jahrtause^
fernen Osten ^
-.vielmehr hatte Sic
len Sakyamuni eiK
i_ hatte, durch brl
Itindische Gottesvor
in das „große Fahr-
ie Fahrt nach fc
Tempeln des neu
n mit verschiedet;
götter auf den Gl
Wirrsal dieses vi
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latten, um so met
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ystem die Kräfte des
theiten, als vielmel:
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n sind. Wenigst«
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MAITREYA. JAPAN. HOLZ. DETAIL
ERSTE HÄLFTE DES 7. JAHRHUNDERTS
Anfang neben Sakyamuni selbst Maitreya, der Er-
löser, und der große Vairocana die am meisten
verehrten Buddhaverkörperungen waren. Denn der
Buddha, wie er auf den Denkmälern des Ostens
erscheint, ist von allem Anfang nicht mehr die
Repräsentation der einen Persönlichkeit des Re-
ligionsstifters allein, vielmehr war das Kultbild be-
reits zum Symbol jener überindividuellen Gottes-
vorstellung geworden, die in der Vervielfältigung
der sichtbaren Erscheinung, wie sie das Wunder
von Srävasti veranschaulicht, bildlichen Ausdruck
fand. Buddha hatte aufgehört, der eine zu sein,
der einst unter den Menschen erschienen war,
tausendfach in Wahrheit, so heißt es, ist die Zahl
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