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MEISTER H W, DIAKON ALS PULTHALTER
HOLZ. 1513
MEISTER H W, ENGEL ALS PULTHALTER
HOLZ
ALTDEUTSCHE PLASTIK UND MALEREI IN CHEMNITZ
UND UMGEBUNG
VON
CURT GLASER
Ausstellungen altdeutscher Kunst, in denen der Denkmäler-
>■ bestand einer Provinz aus oft abgelegenen und schwer
zu erreichenden Dorf kirchen und Privatsammlungen über-
sichtlich und zu bequemem Vergleiche zusammengefaßt wurde,
haben schon oft der Forschung hervorragende Dienste ge-
leistet, und man muß es der Chemnitzer Kunsthütte und
ihrem rührigen Leiter Herrn Schreiber-Weigand Dank wissen,
daß sie seit langem zum ersten Male wieder auf deutschem
Boden die Initiative zu einer solchen Veranstaltung ergriffen
hat. Werden doch die Ergebnisse der Lokalforschung bei
solcher Gelegenheit einem weiteren Kreise zugänglich ge-
macht und zur Nachprüfung unterbreitet, erfährt zugleich das
große Gesamtbild deutscher Kunst erwünschte Bereicherung
durch neue Einzelzüge, indem provinzielle Abwandlungen
und aus dem Dunkel auftauchende Meisterpersönlichkeiten
erkennbar werden.
Nach beiden Richtungen war die Chemnitzer Ausstel-
lung ungewöhnlich aufschlußreich. Sächsische Mundart
offenbarte sich überraschend in manchen Bildwerken wie
dem Erlbacher Altar oder der Kreuzigungsgruppe des Meisters
.„ wob* st
*&***
^ f,iz ebenso *UI
^*Ven^
<** Scher Land
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, vohlniitRecm
„Calnideni^
* allerdings
löredi«er.e
Werken, so d;
t,ZumVerstan
ses allerdings wenig. 1
"tj, am fein. Nie
Art. Anknüpfe
i„ einer örtlichei
sunt als sein nächst
wteArt, ein überhastig
% ein Hang zu
Wen Typen, w
in, ja in der Bi
tu mit einschnei
ttie sucht. Der Me
ceigenartiger und eigei
.-.Erscheinungen
i fiorinrieller Sonder
:*iij sind. Die Auss
: Jfflinelbar überzeugen 1
-«Aposteln, das die ]
■-^ Einsiedel. Eine bed
;'*H Gegend läßt s
:si»i steht außer Fraj
:;-äa&, und wenn wirkl
^ so ist damit füi
* ItStmm
138
:a*te Name Hans
^«ü mit ihn
-anstatt, währ<
:*S!1[ Diskussion,
^agebli'
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>Kvon
MEISTER H W, DIAKON ALS PULTHALTER
HOLZ. 1513
MEISTER H W, ENGEL ALS PULTHALTER
HOLZ
ALTDEUTSCHE PLASTIK UND MALEREI IN CHEMNITZ
UND UMGEBUNG
VON
CURT GLASER
Ausstellungen altdeutscher Kunst, in denen der Denkmäler-
>■ bestand einer Provinz aus oft abgelegenen und schwer
zu erreichenden Dorf kirchen und Privatsammlungen über-
sichtlich und zu bequemem Vergleiche zusammengefaßt wurde,
haben schon oft der Forschung hervorragende Dienste ge-
leistet, und man muß es der Chemnitzer Kunsthütte und
ihrem rührigen Leiter Herrn Schreiber-Weigand Dank wissen,
daß sie seit langem zum ersten Male wieder auf deutschem
Boden die Initiative zu einer solchen Veranstaltung ergriffen
hat. Werden doch die Ergebnisse der Lokalforschung bei
solcher Gelegenheit einem weiteren Kreise zugänglich ge-
macht und zur Nachprüfung unterbreitet, erfährt zugleich das
große Gesamtbild deutscher Kunst erwünschte Bereicherung
durch neue Einzelzüge, indem provinzielle Abwandlungen
und aus dem Dunkel auftauchende Meisterpersönlichkeiten
erkennbar werden.
Nach beiden Richtungen war die Chemnitzer Ausstel-
lung ungewöhnlich aufschlußreich. Sächsische Mundart
offenbarte sich überraschend in manchen Bildwerken wie
dem Erlbacher Altar oder der Kreuzigungsgruppe des Meisters
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