cana-se.nEie
f' aS Gehör»
'eme> d« fünf F i:
:bhAkshobh^
^bhava d« SfiL
u m dem * %
h- Urbild* 4
-der Manusib^
Volksreligion, Zu j.
* umgebildet Wuri
Paradiesen, die iD|.
nelsrose gelegen, t
libuddhas sind, fe
it eines kurzen Ert:
:h der ihrer irdische
i Nirvanaglaubensiti:
Wiedergeburt aus 1c
iten, die, den paralj
d, die Seelen zu ewigi
ir Lehre ebnetet
/eg zum Herzen i
rechen paradiesisch:
t des „reinen Laut
;n — in heutigerk
[apaner Amida nennt-
jottheit des Mahäjät
nzenlosen Lichtes,;:
jbigen Unsterblich!:
n, die in seinemLoie
ten Volksreligion (:
enso vertraut wie j»
re des Köbö DaisMi
• uralten Sonnengö«
;n Religionen sehe:
zu sein, im äußerst
ie niedergeht, sei«-
wurde von den f
rsistische System J:
es eine von dem*
entgegen seiner»
renDhpn^i
r, stieg sein Hetf|
„ der den 4
rocana, der
Lle des abstr* J
Inkarnation ^
LOHAN. GLASIERTER TON
CHINA, 12. JAHRHUNDERT
Allmacht galt, zur höchsten Gottheit empor. Aber
auch daß er der Vierte in der Reihe der großen
Fünf ist, empfahl ihn so besonderer Verehrung,
denn wenn er in der gleichsam örtlichen Reihe
den anderen gleich als Gleicher zur Seite steht,
so ist er in der zeitlichen Abfolge der Dhyäni-
buddha des gegenwärtigen Weltenabschnittes, ist er
somit das himmlische Urbild des Buddha Sakya-
muni, der in irdischer Erscheinung der Welt, in
der wir selbst leben, das Licht der Lehre ge-
bracht hat.
Es scheint, als dankten neben Sakyamuni die
55
f' aS Gehör»
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Volksreligion, Zu j.
* umgebildet Wuri
Paradiesen, die iD|.
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libuddhas sind, fe
it eines kurzen Ert:
:h der ihrer irdische
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Wiedergeburt aus 1c
iten, die, den paralj
d, die Seelen zu ewigi
ir Lehre ebnetet
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jottheit des Mahäjät
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LOHAN. GLASIERTER TON
CHINA, 12. JAHRHUNDERT
Allmacht galt, zur höchsten Gottheit empor. Aber
auch daß er der Vierte in der Reihe der großen
Fünf ist, empfahl ihn so besonderer Verehrung,
denn wenn er in der gleichsam örtlichen Reihe
den anderen gleich als Gleicher zur Seite steht,
so ist er in der zeitlichen Abfolge der Dhyäni-
buddha des gegenwärtigen Weltenabschnittes, ist er
somit das himmlische Urbild des Buddha Sakya-
muni, der in irdischer Erscheinung der Welt, in
der wir selbst leben, das Licht der Lehre ge-
bracht hat.
Es scheint, als dankten neben Sakyamuni die
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