DOI Heft:
Heft 12
DOI Artikel:Wellington, Hubert: Die neuste Malerei in England, [2]
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.4653#0476
Hochschule fnr .
Nerton Hl
Urzeit durch:
landwerks
•llen Hochsch
den K«nstUn,erri4u,
IneHandwerksklasse^
I^fügt wurden, soist;
Qtscheidung überdak
schaffen und Hju^
lllen' ßie Handwerk*
als Ergänzungskkssffli
blassen. Während aberk
iber handwerklich gestlut
sich die nächsten Kuns^f
iger der formenbildendea:
ßt sein, da seit dem &i|;
des Handwerks rapidefe
entwurzelte Kunstunterri;!
leue Grundlagen im ecke:
n müssen oder wird k\
verfallen, wie das ha
in der Vereinigung lab
.unstgewerbeschule einet
ese notwendige Entscheid:-
ungswesenherbeifätak
angewandte Kunst, F
i Können verankert, 4
werden, so wird«!;:
ieman heute gern ■'
t: nach dem ,,P^
n raschen Wechsler
rsschleuderukün^;
Wirtschaftsleben*,.
„,-versuchen,die \
„erhöhte»»*,,:
iCher G£S""" !
linieren.
DUNCAN GRANT, AKTSTUDIE
DIE NEUESTE MALEREI IN ENGLAND
VON
HUBERT WELLINGTON
DEUTSCH VON MARGARETE MAUTHNER
II
Als echter Romantiker die farblose Kleinlichkeit
-L±- des modernen Lebens und alle Konventionen
bekämpfend, die die natürliche, dem Menschen ein-
geborene Lebenskraft und Begeisterung ersticken,
legt er eine große Vorliebe für die Zigeuner und
ihr ungebundenes Leben an den Tag, und so kom-
men in seinem Schaffen zahlreiche Bilder vor, die
dieses Thema behandeln, und in denen seine tiefe
Sehnsucht nach der Natur ihren Ausdruck findet.
Ähnliche Saiten schwingen in den Dichtungen
Whitmans und in Gauguins Bildern, deren Echo
bei den jungen Künstlern seiner und der folgen-
den Generation nachklingt. Der Sozialwissenschaft-
ler wird die Pflicht haben, John als Symbol ge-
wisser psychologischer und physischer Zustände
der Zeit zu studieren, als den Entdecker eines be-
stimmten Frauentypus, den er seiner Zeit vorschrieb,
wie das Schönheitsideal Rossettis das viktorianische
461
Nerton Hl
Urzeit durch:
landwerks
•llen Hochsch
den K«nstUn,erri4u,
IneHandwerksklasse^
I^fügt wurden, soist;
Qtscheidung überdak
schaffen und Hju^
lllen' ßie Handwerk*
als Ergänzungskkssffli
blassen. Während aberk
iber handwerklich gestlut
sich die nächsten Kuns^f
iger der formenbildendea:
ßt sein, da seit dem &i|;
des Handwerks rapidefe
entwurzelte Kunstunterri;!
leue Grundlagen im ecke:
n müssen oder wird k\
verfallen, wie das ha
in der Vereinigung lab
.unstgewerbeschule einet
ese notwendige Entscheid:-
ungswesenherbeifätak
angewandte Kunst, F
i Können verankert, 4
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ieman heute gern ■'
t: nach dem ,,P^
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DUNCAN GRANT, AKTSTUDIE
DIE NEUESTE MALEREI IN ENGLAND
VON
HUBERT WELLINGTON
DEUTSCH VON MARGARETE MAUTHNER
II
Als echter Romantiker die farblose Kleinlichkeit
-L±- des modernen Lebens und alle Konventionen
bekämpfend, die die natürliche, dem Menschen ein-
geborene Lebenskraft und Begeisterung ersticken,
legt er eine große Vorliebe für die Zigeuner und
ihr ungebundenes Leben an den Tag, und so kom-
men in seinem Schaffen zahlreiche Bilder vor, die
dieses Thema behandeln, und in denen seine tiefe
Sehnsucht nach der Natur ihren Ausdruck findet.
Ähnliche Saiten schwingen in den Dichtungen
Whitmans und in Gauguins Bildern, deren Echo
bei den jungen Künstlern seiner und der folgen-
den Generation nachklingt. Der Sozialwissenschaft-
ler wird die Pflicht haben, John als Symbol ge-
wisser psychologischer und physischer Zustände
der Zeit zu studieren, als den Entdecker eines be-
stimmten Frauentypus, den er seiner Zeit vorschrieb,
wie das Schönheitsideal Rossettis das viktorianische
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