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Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 6./​7.1924/​25

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1./2. Septemberheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.25879#0044

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IvXJlNI STAUKTION IN ZtTRICH
vom 14.—17. Ok t obor
SAWraiBMffl O. WtSSüSil, ST. fflAIIEN

AKIiaUITÄIEN
Fayencen, Porzellane, Silber, Elfenbein, Emailarbeiten,
Miniaturen, Dosen, Arbeiten in Holz und Zinn, Ostasien

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Älte Stiche, Handzeichnungen und Äquarelle
dabei viele Helvetica. Wertvolle alte Bücher u. Einbände
Kataloge zu beiden Teilen mit je 16 Tafeln je s. fr. 1.50

Hupo Heiimnp c. n. Mincieux und ui. s. mindig messikommer

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Genf

Zürich

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Die Presse über den nKunstwanderei1“

Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
Qegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu halten vermocht, sondern eine B e d e u -
tung gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur
Notwendigkeit f ii r d e n m a c h t, der sich mit

Fragen der Kunst beschäftigt. Nur ein wahr-
haft Berufener vermag einer Kunstzeitschrift Prägung
und Stil in dem Maße zu geben wie Donath dem „Kunst-
wanderer“.
Es ist verdienter Lohn fiir hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den siclr „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich iinmer unentbehriicher fiir die Freunde der Kunst
und die Sammler werden sieht.

Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner wie
alter biidender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur führen-
den Sarnmlerzeitschräft gemacht . . .

Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten Autoren
der Kunstwelt . , . Für den arbeitenden Kunsthistoriker
hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigentlichen Wert als
Materialpublikation, für den Sammler ist er ein
unentbehrliches Hilfsmittel.

Das 8 Uhr-Abendblatt der National-Zeitung in Berlin schreibt:
. . . Der „Kunstwanderera ist zu einem
unentbehrgichen Berater fiir jeden
Kunstfreund und Saaiimier geworden.

Das Mittagsblatt in Frankfurt a. M. schreibt:
. . . Form, Inhalt und Ziele des „Kunst-
wanderers“ qualifizieren die Zeitschrift als einen
KuiturfaEctor von internationaler
Bedeutung mit werbender Kraft für deutsche

Kunst,
 
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