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Hafft den1Schorfamen zu des Ungehor-
' rammér%qgl„ nfern La
ind Leute c/10 langm lten und
44 gewer 4 chen
ſeinem Erbtail die aufgeſezt Poͤn außge⸗
richt und 66 * ** ſolche
MBerficherung durch die Kenferl, Majeft,
alle durch ımfer gemeine Sandfchafft be-
ſcheen folt fem / Und diefelb unſer Land⸗
‚gb‚a?ftaißbennm{t„äu?%gm_sbur war/
Haben wir unferm „‚et't'f{bcrt‚!fiqifä‘vau„cf)
jen Churfuͤrſten und Fuͤrſten zugefagt/
ulnſer gemeine Lantſchafft / darim zu ver-
“ fammen/die Sachen getreulich an ſie ze⸗
. bringen/und uns unverweißlichen darin⸗
nezehalten / und darzue die Keyſerl. Naj.
Chulfuͤrſten und Fürften gebeten / Vleiß
30g Ludwig / auch Perſondlich auf ſoli⸗
* Landtag 4 inden —
4
en Urſachen halb / alsdann yenit tu
— —
‚ t£e/das denn ſein Keyſerl. Majeft, und die
Chuͤrfuͤrſten getan / und unſer
ter Vetter Inund uns das alſo zigeſagt
— hat/ darauf haben wir unfer Dber und
Nider Lantfehafft in unfer Statt Mün-
* — — unſern
effern verfunder / umd fein Licb gebe-
cin/ perfonlich darauf zuerfcheinen/ das
dann Geprechenhalb femes Leibs ale-
nn nithat un mügen/ fünder fein fref-
enlich Ret dahin gefehift/ Diefelben Raͤt
aben im Anfang mit ſamt unfer Lant⸗
chaft uns in Beyweßen unfers lieben
Briders/ Herzög Siegmunds / verhö-
ret/ anach zween aus Ine / und acht
aug unfer Landtfchafft geordent / die
L/ fein
—
S
erzog Eriſtoffen / auch erzelten
—7*— vernömen / u
‚ bleißig erfüchen /Doch
uns auch fürge .;ntgga
ſelb unſer Bruder m \
Der.andern zwen AÄrticefangezogen haͤt
unſer Ereund! "Ifmgg?ß@ —
naimen des erſten; Wir ſolten Im bey
X etlich Zeit / vor
der obgemelten ſeiner Venckniß zuenpo⸗
ten / daß wir in Ungut nichtz mit Im wol⸗
44 m darauf zum Zanze und
freuden geladen/ und doch daruͤber un⸗
nOoM-
ot / Ere
/und Lachdem der⸗
iner Antwurt un⸗
1
vewart unfer Eren zu Benckniß
men haͤben; ſolichs dann wider
ran. Cap. VUL
uns und Im auß
ßwir In in ſolcher Venckniß ſolteng
noͤligt und gezwungen haben / veleutůß
zetuñ / und uns des ſein Handſchrifft 34
eben / das er doch Uunfchuldig war / alß
id) dann derſelb unfer Drangfal / und
enoͤtigung / an etlichen Maͤhln ſeines
Liebs erfinden ſolt / &c. Und alß wir nu
lolcher Beſchuldigung berichtet worden
ſind / hat Sie ung vaft/ und nit unpillich
unſchuldig ſein / und ims daran ganz un
recht beſchicht / und haben uns daruf des
erſten vor unſers Vettern Reten und u
ſer Landſchafft verantwortet / und an ſe
begert/ daß de Rät alle/ und darzu elli
che/ ſo unſer Lantſchafft orden würden/
fich mit uns ʒu demſelben unſern Bruder
fuͤgen / da woͤlten wir uns in ſeinem Bey“
weßen notduͤrftiglich — —
verantworten. Alſo ſagten die Raͤt uns
* dabey zuſein. So ordent die Lant⸗
chafft aus einen achzehn / die auch dabei
‚geiweßen fein / in der aller / auch deßeiben
auf Hanßen Torer obgenanten gezogen /
und an In begert / die Warheit zuoffen
baren Jer hat nu oͤffentlich in unſern /
unfers Bruders / auch unſers Vettern
Raͤt und der geordenten aus der Lant⸗
ſchafft Beyweßen / geſagt / daß mir Im
der ſachenhalb mit unferm Bruder zure
Sın von unſern wegen davon nichtõ ge
ddt habe/ daun von des Drangfale und
der Benoͤtigung / auch bet%ageid)efl/
1nd Maylwegen/ fo an unfers Bruders
Leib fein fölten /haben wir an Yır begert/
daß Er die fehen iaße / und wo fich fold®
erfünde wolten wir darum Straf I
den/ wie ſich dann gebuͤrt / und dabel S”
t/ nachdem ſich der Mal keins an
erfinde / auch die — nicht beſch
eſchiudihung
billich von unſerm Bruder vertragel/
und ſind desmals damit von Im a
voles ung hochberürt/nit rren zelaße
funder gleichwohl mit famıt unferm Dr
Der / Herzoz Sigmunden / ‘*"“3"””‘%
?l@*m’«n'aflwgn&gflqw ——
Romifchen Keifer / auch die ug?lffiß
md Sürfken/wie vorftet /fürgehalteh 87 —
verfolgen / damit meniglich verfilll
daß wir unſern Bruder — ——
der Sach / denn von Sicherheitund 5
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Briders/ Herzög Siegmunds / verhö-
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fich mit uns ʒu demſelben unſern Bruder
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verantworten. Alſo ſagten die Raͤt uns
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chafft aus einen achzehn / die auch dabei
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unfers Bruders / auch unſers Vettern
Raͤt und der geordenten aus der Lant⸗
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