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https://doi.org/10.11588/diglit.14720#0912
— v Vorften.
neben
*0 —
*
* * — e
w
{I)
S 8
waͤren
Anzahl bewehrter Buͤrger und Schuͤ
4 aliehe — —
gEwetz⸗
—
lug
.enn
— * $ zu
achſen Tochte
* Lnoꝛdc
2
* 5
2 $-
* * — 8 4 Sachſen
14 Fnſilchen Kindern iſt geweſenſtaͤu⸗
A& fein Margarechas Iht Sehurthss)
Tag iſt jur Zeit ungewiß · Wiicke in ſeinem
Saͤchſiſchen ‚Nepote benennet zwat den 27.
Februat 147 8.Allein / indem Sie nahment ı
ig zur Ehe verſprochen —
Sie nothwendig vor dieſem Verſpre⸗
gefagt werden daß ſie zwey Jahr jünger als
ſen / und alſo im Jaht 14.70, auf die Welt
4* ie 2* Præſuintion —
„Padtis er heuet! Dieſt Sponfalia kbelan.
Serzog Friedrichen ʒu Btaunſchweig / als des
Braͤutigam / Herzoz Heinrich und die
Brant Fräulein Margaretha / 12. Jaht alt
ſeyn vuͤrden / ſelbige in einer DemEhinfurſten
cher Braunfehweig verſchaffet / daſeloſt von
Sieghafften / oder dem Brautigam / aufge⸗
Ehehere⸗
+483; $ £eipjig an Witrwochen nach Mich:
52. Demnach nun —
Keyſer
Leibgedings und Morgengabs. Verſchrei⸗
ren.
44 4* * 2 2*
* 2
* — ! — —
* 2 *
* dem in beſagtem 5* 2— 8 8
berg gehaltenem Reichs· Tage Nachſuchung
— welchem betito auch Ihre Majeſt.
der mafi'en
— — — 2 —
dung — Heinrichs zu Braunſchweig 2
31
— * rethen· e7 — —
Ü — von Gote Snaden
Ömifcher Keiſer / ie bekennen df⸗
fentlich mit dieſem Brieve / und thun kund
8 weig ünd Luͤneburg / weilend Herzog
tten zu Braunſchweig und Lüneburg
die Hochgebohrne Maraarethen
born
von Sachhen / Herzoͤgin zu
raun ·
Morgengabe uf etlichen Schloſſen / Stet ⸗
oigfeien/ Ampten / Guͤtern / Ren⸗
ten Inben / Guͤten / mit famt ihrendu
⏑ /ſo er von Uns und
dem Heiligen Reiche / unter andern ſei⸗
nen Regallen / Lehen und Weltlicheit / zu
Lehen empfangen / verweiſt / verſorgt und
verſichert hette / und uns darauf demuͤ⸗
thiglich angerufen / und gebeten / daß wir
zu — — —
— en / und das zu confimiren
beſtaͤttigen gnediglich geruchten /
des haben wir angeſehen ſolch unſers lie⸗
ben Oheim und * von Brun⸗
lvi lund Luͤnebuͤrg demuͤtig und zim
Muthe /
*
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* * — 8 4 Sachſen
14 Fnſilchen Kindern iſt geweſenſtaͤu⸗
A& fein Margarechas Iht Sehurthss)
Tag iſt jur Zeit ungewiß · Wiicke in ſeinem
Saͤchſiſchen ‚Nepote benennet zwat den 27.
Februat 147 8.Allein / indem Sie nahment ı
ig zur Ehe verſprochen —
Sie nothwendig vor dieſem Verſpre⸗
gefagt werden daß ſie zwey Jahr jünger als
ſen / und alſo im Jaht 14.70, auf die Welt
4* ie 2* Præſuintion —
„Padtis er heuet! Dieſt Sponfalia kbelan.
Serzog Friedrichen ʒu Btaunſchweig / als des
Braͤutigam / Herzoz Heinrich und die
Brant Fräulein Margaretha / 12. Jaht alt
ſeyn vuͤrden / ſelbige in einer DemEhinfurſten
cher Braunfehweig verſchaffet / daſeloſt von
Sieghafften / oder dem Brautigam / aufge⸗
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+483; $ £eipjig an Witrwochen nach Mich:
52. Demnach nun —
Keyſer
Leibgedings und Morgengabs. Verſchrei⸗
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* dem in beſagtem 5* 2— 8 8
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Ömifcher Keiſer / ie bekennen df⸗
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die Hochgebohrne Maraarethen
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raun ·
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nen Regallen / Lehen und Weltlicheit / zu
Lehen empfangen / verweiſt / verſorgt und
verſichert hette / und uns darauf demuͤ⸗
thiglich angerufen / und gebeten / daß wir
zu — — —
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beſtaͤttigen gnediglich geruchten /
des haben wir angeſehen ſolch unſers lie⸗
ben Oheim und * von Brun⸗
lvi lund Luͤnebuͤrg demuͤtig und zim
Muthe /
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