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Müller, Johann Joachim
Des Heil. Römischen Reichs Teutscher Nation ReichsTags Theatrum, wie selbiges unter Keyser Friedrichs V. allerhöchsten Regierung von Anno MCCCCXL. bis MCCCCXCIII. gestanden und Was auf selbigem, in Geist- und Weltlichen Reichs-Händeln, berahtschlaget, tractiret und geschlossen worden: Aus Actis Publicis und bewährten Historicis aufgestellet, Und mit denen darzugehörigen Documentis und Schrifften in formâ ... illustriret (Band 2/3): In sich haltend Die vierdte, fünffte und sechste Vorstellung, Samt dem Haupt-Register — Jena, [1713]

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https://doi.org/10.11588/diglit.14720#0663

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v. Vorſtell.
gefellet waͤren / doch in allen Dingen ſel
8 in dem
alenDiefelbe jeund jeguvielmaln durch
ſriner Fůrſtl. Gnaden Frefliche
imd 577 auch —
und Fuͤrſten Seiner Keyſerl. Majeſt
Jörigen/ in den — **
hickt/ undalß 7*— erl. Majeſt

vergangene Zeit im D 2 rewe j
tmem nd wba‚u} *








hi ri 8 8 — 4* — —
en aber mit ſolchem allem einen gnaͤdi
— oder Keyſer nicht konnen er⸗
anı * 2— — ——
habe e Gnaden
* Herrn dem Nom. Keiſer 42
* Recht — Daͤrauf unſer
Ädiger Herr der Keyfer feinen Surfil,
%mbm&m Rechtuif ſeiner Fuͤrſtl 8
lagen
gnaͤdt⸗





ſolch Recht unſerm

lig / ünd nach Geſtalt der Lauff und
— — uͤrſten / damit die
erzuͤg und
gnaͤdiger Herr der Pfaͤlögraf / nachdem
Edurch unfern gnaͤdigen Herrn/

Roͤmiſchen Keyfer eflichen femer D
8 — —— —




Herroder Pfaltzgraf gegen Seiner Keys
* Majeſt. 4 * Recht fuͤr 4

Hochgebohr *

erz0gen zu Sachfen und Chur fürften/
‚alg ſtiuer Keyſerl. 4 ohr⸗
nen Freund / geboten / 40 als ſolches
dure — — —
fer nicht aufgenommen / hat ſeine Fuͤrſtt
Gnaden — 48 ferm Herrn
Join Keyſer ſeiner $ inſtl. Gnaden zu
Jecht für feiner Fuͤrſtl. Gnaden 5*
2 8 aufgenoinmen / doch alſo /
daß ſein Fürftl, Gnaden des / ſo Er ent⸗
feßt/voNDer Keyferl, Mayeft-wiederein-

de / inmaſfen fich von R
* — — einer — *

—— derſelbigen Verle⸗

fung/ —— Wauf ſolch

** naͤdigen — —
* thenn

8 2 — *

* —— * —4 — von der

a fifl)ßflé Majeſt femer Fůrſtl. Gnaden




Cip.ii. 2
doch unverſchuld Lit mancher Hanıd-
Ermwegung angezogen /: o hätte umfer

nam@a.f;;m' Ploltzgraf ihnen be

ohlen/ der Städt-Boten fürzubringen/ -

ſer au ſeine 8 — 4 *





4 * 28 8 * *
* Gnaden maͤchtig ſehi *
Lachdem unſer allergnaͤdig⸗
—— jůngſt au



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den treffl raͤ t
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den Durchlauchtigen Fuͤrſten und
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— — 5* Ü
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8
die






— dieab- * * ben /
ſein Fuͤrſtl. Gnad vormals aufder naͤchſt
vergangen Berfammlung der Staͤdte

"Freunden cbmfl-‘thd) u * geben /

] unter an Keyſert.
— and- SBog? nd etteran 3u
nden koin 8 laſſen / dazır

etlichen 48 und elrei in der No⸗
fulder Jachtung gemeldt/ ein merckliche
Sum̃ Geldo — 4 und ſich in ein
— — ** der Keyſer vorhat/
hun⸗ * *








ben den 5 — ickt.

— — 2 * ‚errder 2
Gr vernottelt 77

Dapin fvméiaflhäy% lein mercfe



nen Kauffmann 24 den ſiiie
Fuͤrſtl· Gnade alltveg willig und gnaͤd
— * 1D der Zoll Erhd-
ung auich nicht erleiden moͤchten / DeS-
— —— *
er Schri
* aͤdigen Herrn

8—
geſchehen. —
noch aͤls damahls nicht der V —
— D mer

| € do
maͤnniglich erkennen / daß ſein Gnad *

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